03.07.19 News Soft Commodities
Mais legt wieder zu, Sojabohnen rutschen ab
(shareribs.com) Chicago 03.07.19 - Mais konnte sich am Dienstag erstmals seit fünf Handelstagen wieder nach oben arbeiten. Bei den Sojabohnen kam es derweil zu neuerlichen Verlusten. Der Zustand der US-Maisernte bleibt durchwachsen.
September-Mais verbesserte sich um 3,5 Cents auf 4,19 USD/Scheffel. Bei Mais kam es am Dienstag zu einer leichten Gegenbewegung. Der Kontrakt erholte sich leicht, nachdem das USDA den jüngsten Crop Progress Report veröffentlichte, laut dem sich der Zustand der Ernte in der vergangenen Woche nicht verbessert hat. Die Marktteilnehmer werden sich in den kommenden Tagen verstärkt auf das Wetter in den US-Anbaugebieten konzentrieren. Im Vordergrund steht dort nun, wie sich die Ernte nach der schwierigen Phase der Aussaat entwickelt.
September-Weizen rutschte um 8,5 Cents auf 5,0325 USD/Scheffel nach unten. Bei Winterweizen läuft derweil die Ernte zügig ab. Dort sind bereits rund 30 Prozent eingebracht. Die Nachfrage nach US-Weizen bleibt weiterhin schwach, weshalb die Notierungen derzeit kaum Aufwärtspotential haben. Ägypten orderte 60.000 Tonnen, die US-Lieferanten sind dabei nicht zum Zuge gekommen.
Die August-Sojabohnen verloren 10,0 Cents auf 8,7975 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bleiben unter dem Eindruck der schwachen Nachfrage. Die Aussicht auf eine Wiederaufnahme chinesischer Sojaimporte ist bestenfalls vage und wird von den Marktteilnehmern gegenwärtig kaum berücksichtigt. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass in der Volksrepublik weiter das afrikanische Schweinefieber grassiert.
September-Mais verbesserte sich um 3,5 Cents auf 4,19 USD/Scheffel. Bei Mais kam es am Dienstag zu einer leichten Gegenbewegung. Der Kontrakt erholte sich leicht, nachdem das USDA den jüngsten Crop Progress Report veröffentlichte, laut dem sich der Zustand der Ernte in der vergangenen Woche nicht verbessert hat. Die Marktteilnehmer werden sich in den kommenden Tagen verstärkt auf das Wetter in den US-Anbaugebieten konzentrieren. Im Vordergrund steht dort nun, wie sich die Ernte nach der schwierigen Phase der Aussaat entwickelt.
September-Weizen rutschte um 8,5 Cents auf 5,0325 USD/Scheffel nach unten. Bei Winterweizen läuft derweil die Ernte zügig ab. Dort sind bereits rund 30 Prozent eingebracht. Die Nachfrage nach US-Weizen bleibt weiterhin schwach, weshalb die Notierungen derzeit kaum Aufwärtspotential haben. Ägypten orderte 60.000 Tonnen, die US-Lieferanten sind dabei nicht zum Zuge gekommen.
Die August-Sojabohnen verloren 10,0 Cents auf 8,7975 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bleiben unter dem Eindruck der schwachen Nachfrage. Die Aussicht auf eine Wiederaufnahme chinesischer Sojaimporte ist bestenfalls vage und wird von den Marktteilnehmern gegenwärtig kaum berücksichtigt. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass in der Volksrepublik weiter das afrikanische Schweinefieber grassiert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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