15.06.21 News Soft Commodities
Mais korrigiert, Sojabohnen zeigen Gegenbewegung
(shareribs.com) Chicago 15.06.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Nach der jüngsten Korrektur können sich die Sojabohnen nach oben arbeiten.
Mais sackte am Montag in Chicago um rund vier Prozent nach unten. Nachdem Mais das Kursniveau von Weizen erreicht hatte, sahen die Investoren Grund für Gewinnmitnahmen. Auch die Sojabohnen sackten am Montag deutlich ab.
Grund für die Kursverluste sind unter anderem die Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete. Über das Wochenende haben sich die Aussichten deutlich geändert. Es dürfte nun kühler werden als bislang erwartet. Zudem könnten Niederschläge das Wachstum der Pflanzen stimulieren.
Am Montag wurde der jüngste Crop Progress Report veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass 68 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, in der Vorwoche waren es 72 Prozent, im Vorjahr 71 Prozent.
Die Aussaat der Sojabohnen ist zu 94 Prozent abgeschlossen, 88 Prozent sind es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass 62 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. In der Vorwoche waren es 67 Prozent und vor einem Jahr 72 Prozent.
Ebenfalls veröffentlicht wurden die Exportinspektionen bis zum 10. Juni. Diese zeigten Maislieferungen im Umfang von 1,544 Mio. Tonnen, weiterhin wurden 128.092 Tonnen Sojabohnen und 480.341 Tonnen Weizen ausgeliefert.
Die Nachrichtenagentur Reuter berichtete zudem über Spekulationen laut derer die US-Regierung das Mandat für die Verarbeitung von Mais und Sojabohnen zu Brennstoffen verringern könnte. Bislang gibt es dazu aber keine genauen Vorschläge aus Washington.
Im elektronischen Handel notiert Juli-Mais bei 6,59 USD/Scheffel, Juli-Weizen korrigiert um 12,75 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen verbessern sich um 11,75 Cents auf 14,84 USD/Scheffel.
Mais sackte am Montag in Chicago um rund vier Prozent nach unten. Nachdem Mais das Kursniveau von Weizen erreicht hatte, sahen die Investoren Grund für Gewinnmitnahmen. Auch die Sojabohnen sackten am Montag deutlich ab.
Grund für die Kursverluste sind unter anderem die Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete. Über das Wochenende haben sich die Aussichten deutlich geändert. Es dürfte nun kühler werden als bislang erwartet. Zudem könnten Niederschläge das Wachstum der Pflanzen stimulieren.
Am Montag wurde der jüngste Crop Progress Report veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass 68 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, in der Vorwoche waren es 72 Prozent, im Vorjahr 71 Prozent.
Die Aussaat der Sojabohnen ist zu 94 Prozent abgeschlossen, 88 Prozent sind es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass 62 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. In der Vorwoche waren es 67 Prozent und vor einem Jahr 72 Prozent.
Ebenfalls veröffentlicht wurden die Exportinspektionen bis zum 10. Juni. Diese zeigten Maislieferungen im Umfang von 1,544 Mio. Tonnen, weiterhin wurden 128.092 Tonnen Sojabohnen und 480.341 Tonnen Weizen ausgeliefert.
Die Nachrichtenagentur Reuter berichtete zudem über Spekulationen laut derer die US-Regierung das Mandat für die Verarbeitung von Mais und Sojabohnen zu Brennstoffen verringern könnte. Bislang gibt es dazu aber keine genauen Vorschläge aus Washington.
Im elektronischen Handel notiert Juli-Mais bei 6,59 USD/Scheffel, Juli-Weizen korrigiert um 12,75 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen verbessern sich um 11,75 Cents auf 14,84 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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