11.06.21 News Soft Commodities
Mais konsolidiert auf hohem Niveau, Sojabohnen leichter
(shareribs.com) Chicago 11.06.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade liegen im elektronischen Handel unter Druck. Mais ist mittlerweile teurer als Weizen Auch für die Sojabohnen geht es abwärts. Im WASDE-Bericht wurden die Prognosen für die Lagerendbestände von Mais gesenkt.
Mais und Sojabohnen verlieren im elektronischen Handel deutlich. Mais hat derweil auf Wochensicht bereits deutlich zulegen können. Das USDA hat den jüngsten WASDE-Bericht veröffentlicht, zudem wurden die Exportverkäufe veröffentlicht.
Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich in der Woche bis zum 3. Juni auf 216.000 Tonnen, bei den Sojabohnen wurden 122.400 Tonnen geordert. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 1,163 Mio. Tonnen, wobei hier Orders aus dem alten Handelsjahr ins Handelsjahr 21/22 gerollt wurden.
Das USDA meldete im Rahmen des WASDE-Berichtes, dass die Lagerendbestände von Mais auf ein Acht-Jahrestief fallen werden, bedingt durch die Nachfrage der Ethanolproduzenten, sowie die hohe Exportnachfrage.
Das USDA hat die Prognosen für die Export und Ethanolproduktion um 150 Mio. Scheffel angehoben. Die Lagerendbestände werden somit bei 1,1 Mrd. Scheffel erwartet. Für das kommende Handelsjahr wurden die Prognosen der Lagerendbestände von 1,51 auf 1,36 Mrd. Scheffel gesenkt.
Das USDA hat weiterhin die Prognosen für die Maisproduktion in Brasilien von 102 Mio. auf 98,5 Mio. Tonnen gesenkt. Die Conab hat derweil die Prognose von 106,4 Mio. auf 96,4 Mio. Tonnen gesenkt.
Die Einschätzungen für die Sojabohnen fielen weniger dramatisch aus. Die Lagerendbestände im laufenden Handelsjahr sollen bei 135 Mio. Scheffel liegen, 15 Mio. Scheffel weniger als bislang. Für das kommende Handelsjahr wurden die Prognosen nicht angepasst. Die Schätzungen für die Produktion in Brasilien wurden um eine Million auf 137 Mio. Tonnen angehoben.
Im elektronischen Handel verliert Juli-Mais um 8,0 Cents auf 6,91 USD/Scheffel, Juli-Weizen korrigiert um 6,25 Cents auf 6,77 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen korrigieren um 11,0 Cents auf 15,33 USD/Scheffel.
Mais und Sojabohnen verlieren im elektronischen Handel deutlich. Mais hat derweil auf Wochensicht bereits deutlich zulegen können. Das USDA hat den jüngsten WASDE-Bericht veröffentlicht, zudem wurden die Exportverkäufe veröffentlicht.
Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich in der Woche bis zum 3. Juni auf 216.000 Tonnen, bei den Sojabohnen wurden 122.400 Tonnen geordert. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 1,163 Mio. Tonnen, wobei hier Orders aus dem alten Handelsjahr ins Handelsjahr 21/22 gerollt wurden.
Das USDA meldete im Rahmen des WASDE-Berichtes, dass die Lagerendbestände von Mais auf ein Acht-Jahrestief fallen werden, bedingt durch die Nachfrage der Ethanolproduzenten, sowie die hohe Exportnachfrage.
Das USDA hat die Prognosen für die Export und Ethanolproduktion um 150 Mio. Scheffel angehoben. Die Lagerendbestände werden somit bei 1,1 Mrd. Scheffel erwartet. Für das kommende Handelsjahr wurden die Prognosen der Lagerendbestände von 1,51 auf 1,36 Mrd. Scheffel gesenkt.
Das USDA hat weiterhin die Prognosen für die Maisproduktion in Brasilien von 102 Mio. auf 98,5 Mio. Tonnen gesenkt. Die Conab hat derweil die Prognose von 106,4 Mio. auf 96,4 Mio. Tonnen gesenkt.
Die Einschätzungen für die Sojabohnen fielen weniger dramatisch aus. Die Lagerendbestände im laufenden Handelsjahr sollen bei 135 Mio. Scheffel liegen, 15 Mio. Scheffel weniger als bislang. Für das kommende Handelsjahr wurden die Prognosen nicht angepasst. Die Schätzungen für die Produktion in Brasilien wurden um eine Million auf 137 Mio. Tonnen angehoben.
Im elektronischen Handel verliert Juli-Mais um 8,0 Cents auf 6,91 USD/Scheffel, Juli-Weizen korrigiert um 6,25 Cents auf 6,77 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen korrigieren um 11,0 Cents auf 15,33 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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