24.01.20 News Soft Commodities
Mais klettert auf 3-Monatshoch, Weizen bleibt fest
(shareribs.com) Chicago 24.01.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel fester, gestützt von einer teils guten Exportnachfrage. Auch Weizen kann sich weiterhin behaupten. Im elektronischen Handel geht es leicht nach unten.
März-Mais verliert 2,0 Cents auf 3,9175 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für den Kontrakt um 1,2 Prozent nach oben, gestützt von der Aussicht auf eine steigende Exportnachfrage. Die jüngsten Zahlen zu den Exportverkäufen des USDA werden erst heute veröffentlicht. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet aber unter Berufung auf Händler, dass Käufer aus Südkorea und Ägypten an neuen Lieferungen interessiert, hier bestünden allerdings Zweifel über die Qualität von US-Mais. Das USDA meldete im Rahmen ihrer täglichen Berichte den Verkauf von 141.000 Tonnen an einen nichtgenannten Kunden, sowie 143.948 Tonnen nach Guatemala.
März-Weizen korrigiert um 3,75 Cents auf 5,7675 USD/Scheffel. Weizen verzeichnet weiterhin Unterstützung durch die globalen Angebotssorgen. Der Kontrakt bewegt sich weiterhin um ein 18-Monatshoch. Grund dafür sind unter anderem Engpässe in Frankreich, die Dürre in Australien und die Spekulationen über Exportbeschränkungen in Russland begrenzen das Angebot.
Die März-Sojabohnen korrigieren um 2,75 Cents auf 9,0675 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen regiert nach wie vor Zurückhaltung. Die Investoren warten auf Signale aus China, um die dortige Nachfragesituation besser einschätzen zu können. Gleichzeitig wird in Brasilien eine Ernte erwartet, die ein Rekordniveau erreichen könnte.
März-Mais verliert 2,0 Cents auf 3,9175 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für den Kontrakt um 1,2 Prozent nach oben, gestützt von der Aussicht auf eine steigende Exportnachfrage. Die jüngsten Zahlen zu den Exportverkäufen des USDA werden erst heute veröffentlicht. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet aber unter Berufung auf Händler, dass Käufer aus Südkorea und Ägypten an neuen Lieferungen interessiert, hier bestünden allerdings Zweifel über die Qualität von US-Mais. Das USDA meldete im Rahmen ihrer täglichen Berichte den Verkauf von 141.000 Tonnen an einen nichtgenannten Kunden, sowie 143.948 Tonnen nach Guatemala.
März-Weizen korrigiert um 3,75 Cents auf 5,7675 USD/Scheffel. Weizen verzeichnet weiterhin Unterstützung durch die globalen Angebotssorgen. Der Kontrakt bewegt sich weiterhin um ein 18-Monatshoch. Grund dafür sind unter anderem Engpässe in Frankreich, die Dürre in Australien und die Spekulationen über Exportbeschränkungen in Russland begrenzen das Angebot.
Die März-Sojabohnen korrigieren um 2,75 Cents auf 9,0675 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen regiert nach wie vor Zurückhaltung. Die Investoren warten auf Signale aus China, um die dortige Nachfragesituation besser einschätzen zu können. Gleichzeitig wird in Brasilien eine Ernte erwartet, die ein Rekordniveau erreichen könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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