30.04.19 News Soft Commodities
Mais fester, geringe Exporte belasten Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 30.04.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel überwiegend leichter. Mais konnte sich leicht verbessern, bedingt durch Verzögerungen bei der Aussaat und starke Exporte.
Juli-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 3,6175 USD/Scheffel. Mais verzeichnete Kursgewinne, da das Wetter in den USA weiterhin die Aussaat beeinträchtigt. Am Wochenende kam es zu weiteren Niederschlägen. Dies zeigte sich auch im jüngsten Crop Progress Report, laut dem 15 Prozent der Aussaat abgeschlossen waren, während es in den Vorjahren 27 Prozent waren. Die Exportinspektionen zeigten derweil zur Lieferung vorbereitete Orders im Umfang von 1,366 Mio. Tonnen. Die kumulierten Exporte liegen um 3,3 Mio. Tonnen über dem Vorjahresniveau.
Juli-Weizen sackte um 7,25 USD/Scheffel auf 4,3525 USD/Scheffel ab. Weizen findet auch weiterhin keine Unterstützung. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 25. April zeigten Lieferungen im Umfang von 630.402 Tonnen, 819.179 Tonnen waren es in der Vorwoche. Die kumulierten Exporte im laufenden Handelsjahr liegen bei 21,385 Mio. Tonnen, gegenüber 21,904 Mio. Tonnen vor einem Jahr. Das Wetter in den USA begünstigt die Entwicklung der Ernte in den USA. Gleichzeitig wird auch weltweit mit einer hohen Produktion gerechnet. Der jüngste Corp Progress Report zeigte, dass 64 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ eingestuft wurden, im Vorjahr waren es lediglich 33 Prozent.
Die Juli-Sojabohnen rutschten um 6,5 Cents auf 8,6075 USD/Scheffel nach unten. Die Sojabohnen setzen ihre Talfahrt weiter fort. Die Exportnachfrage bleibt enttäuschend. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 491.600 Tonnen. Die kumulierten Lieferungen im Handelsjahr belaufen sich auf 31,542 Mio. Tonnen, gegenüber 43,517 Mio. Tonnen vor einem Jahr. Das Wetter in den USA veranlasst die Marktteilnehmer zudem über größere Anbauflächen zu spekulieren, da die Feuchtigkeit den Maisanbau verzögert und es dann dafür zu spät sein könnte.
Juli-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 3,6175 USD/Scheffel. Mais verzeichnete Kursgewinne, da das Wetter in den USA weiterhin die Aussaat beeinträchtigt. Am Wochenende kam es zu weiteren Niederschlägen. Dies zeigte sich auch im jüngsten Crop Progress Report, laut dem 15 Prozent der Aussaat abgeschlossen waren, während es in den Vorjahren 27 Prozent waren. Die Exportinspektionen zeigten derweil zur Lieferung vorbereitete Orders im Umfang von 1,366 Mio. Tonnen. Die kumulierten Exporte liegen um 3,3 Mio. Tonnen über dem Vorjahresniveau.
Juli-Weizen sackte um 7,25 USD/Scheffel auf 4,3525 USD/Scheffel ab. Weizen findet auch weiterhin keine Unterstützung. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 25. April zeigten Lieferungen im Umfang von 630.402 Tonnen, 819.179 Tonnen waren es in der Vorwoche. Die kumulierten Exporte im laufenden Handelsjahr liegen bei 21,385 Mio. Tonnen, gegenüber 21,904 Mio. Tonnen vor einem Jahr. Das Wetter in den USA begünstigt die Entwicklung der Ernte in den USA. Gleichzeitig wird auch weltweit mit einer hohen Produktion gerechnet. Der jüngste Corp Progress Report zeigte, dass 64 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ eingestuft wurden, im Vorjahr waren es lediglich 33 Prozent.
Die Juli-Sojabohnen rutschten um 6,5 Cents auf 8,6075 USD/Scheffel nach unten. Die Sojabohnen setzen ihre Talfahrt weiter fort. Die Exportnachfrage bleibt enttäuschend. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 491.600 Tonnen. Die kumulierten Lieferungen im Handelsjahr belaufen sich auf 31,542 Mio. Tonnen, gegenüber 43,517 Mio. Tonnen vor einem Jahr. Das Wetter in den USA veranlasst die Marktteilnehmer zudem über größere Anbauflächen zu spekulieren, da die Feuchtigkeit den Maisanbau verzögert und es dann dafür zu spät sein könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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