02.07.19 News Soft Commodities
Mais fällt in Richtung 4,00 USD
(shareribs.com) Chicago 02.07.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich zum Wochenauftakt teils deutlich leichter. Das bessere Wetter in den US-Anbaugebieten setzt die Notierungen unter Druck.
September-Mais korrigierte um 9,25 Cents auf 4,155 USD/Scheffel. Die jüngsten Wetteraussichten für die US-Anbaugebiete veranlassen die Investoren zu der Annahme, dass sich die Pflanzen gut entwickeln dürften. Zwar kam es in einigen Regionen wieder zu Niederschlägen, diese dürften aber die Entwicklung der Pflanzen befördern. Das USDA veröffentlichte nach Handelsschluss den jüngsten Crop Progress Report, laut dem 56 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 271.513 Tonnen.
September-Weizen verlor 15,5 Cents auf 5,1175 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen zeigten liegen Lieferungen im Umfang von 609.037 Tonnen. Die Weizenernte kommt gut voran, 30 Prozent sind bereits abgeschlossen, wie das USDA mitteilte. In der Vorwoche waren es 15 Prozent. Mit der fortgesetzten Korrektur folgte Weizen Mais und Sojabohnen nach unten.
Die November-Sojabohnen rutschten um 14,5 Cents auf 9,085 USD/Scheffel nach unten. Die Sojaaussaat in den USA ist zu 92 Prozent abgeschlossen, womit diese weiterhin hinter dem Schnitt der vergangenen Jahre liegt. 54 Prozent der Ernte wurden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, 71 Prozent waren es im vergangenen Jahr. Weiterhin wurden die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht, die Lieferungen im Umfang von 719.299 Tonnen zeigten. Die Marktteilnehmer reagierten mit Skepsis auf die Wiederaufnahme der Handelsgespräche zwischen China und den USA. Die Volksrepublik kündigte an, in großem Umfang Agrarrohstoffe in den USA kaufen zu wollen. Es wird jedoch angezweifelt, ob es tatsächlich dazu kommt.
September-Mais korrigierte um 9,25 Cents auf 4,155 USD/Scheffel. Die jüngsten Wetteraussichten für die US-Anbaugebiete veranlassen die Investoren zu der Annahme, dass sich die Pflanzen gut entwickeln dürften. Zwar kam es in einigen Regionen wieder zu Niederschlägen, diese dürften aber die Entwicklung der Pflanzen befördern. Das USDA veröffentlichte nach Handelsschluss den jüngsten Crop Progress Report, laut dem 56 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 271.513 Tonnen.
September-Weizen verlor 15,5 Cents auf 5,1175 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen zeigten liegen Lieferungen im Umfang von 609.037 Tonnen. Die Weizenernte kommt gut voran, 30 Prozent sind bereits abgeschlossen, wie das USDA mitteilte. In der Vorwoche waren es 15 Prozent. Mit der fortgesetzten Korrektur folgte Weizen Mais und Sojabohnen nach unten.
Die November-Sojabohnen rutschten um 14,5 Cents auf 9,085 USD/Scheffel nach unten. Die Sojaaussaat in den USA ist zu 92 Prozent abgeschlossen, womit diese weiterhin hinter dem Schnitt der vergangenen Jahre liegt. 54 Prozent der Ernte wurden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, 71 Prozent waren es im vergangenen Jahr. Weiterhin wurden die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht, die Lieferungen im Umfang von 719.299 Tonnen zeigten. Die Marktteilnehmer reagierten mit Skepsis auf die Wiederaufnahme der Handelsgespräche zwischen China und den USA. Die Volksrepublik kündigte an, in großem Umfang Agrarrohstoffe in den USA kaufen zu wollen. Es wird jedoch angezweifelt, ob es tatsächlich dazu kommt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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