14.08.19 News Soft Commodities
Mais fällt auf Drei-Monatstief
(shareribs.com) Chicago 14.08.2018 - Der jüngste USDA-Bericht zu Anbauflächen und Erträgen hat Mais auch am Dienstag belastet. Der Dezember-Kontrakt sackte um mehr als vier Prozent nach unten, die Sojabohnen konnten sich derweil stabilisieren.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 3,5 Cents auf 3,80 USD/Scheffel. Das USDA hat im Rahmen des jüngsten Berichts zu den Anbauflächen und den Erträgen deutlich andere Zahlen vorgelegt, als vom Markt erwartet. Die Produktion soll in diesem Jahr zwar immer noch unter dem Vorjahresniveau liegen, aber auch rund 800 Mio. Scheffel über den Erwartungen der Marktteilnehmer. Dies setzte die Preise deutlich unter Druck.
September-Weizen klettert um 5,0 Cents auf 4,77 USD/Scheffel. Weizen konnte sich von der schwachen Entwicklung emanzipieren und bewegt sich nach oben. Das Getreide steht unter dem Eindruck der Underperformance von Mais behauptet sich aber, da die Preise in den vergangenen Wochen deutlich zurückgekommen sind und so ein attraktives Einstiegsniveau aufweisen.
Die November-Sojabohnen steigen um 0,25 Cents auf 8,8925 USD/Scheffel. Die Schätzungen zur Produktion der Sojabohnen waren deutlich bullischer als jene von Mais Behält das USDA Recht, dann dürfte die diesjährige Produktion um 19 Prozent unter jener des Vorjahres liegen. Die Preise sackten am Montag dennoch ab, können sich nun aber wieder stabilisieren, da es einen vorsichtigen Optimismus hinsichtlich des Handelsstreit zwischen China und den USA.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 3,5 Cents auf 3,80 USD/Scheffel. Das USDA hat im Rahmen des jüngsten Berichts zu den Anbauflächen und den Erträgen deutlich andere Zahlen vorgelegt, als vom Markt erwartet. Die Produktion soll in diesem Jahr zwar immer noch unter dem Vorjahresniveau liegen, aber auch rund 800 Mio. Scheffel über den Erwartungen der Marktteilnehmer. Dies setzte die Preise deutlich unter Druck.
September-Weizen klettert um 5,0 Cents auf 4,77 USD/Scheffel. Weizen konnte sich von der schwachen Entwicklung emanzipieren und bewegt sich nach oben. Das Getreide steht unter dem Eindruck der Underperformance von Mais behauptet sich aber, da die Preise in den vergangenen Wochen deutlich zurückgekommen sind und so ein attraktives Einstiegsniveau aufweisen.
Die November-Sojabohnen steigen um 0,25 Cents auf 8,8925 USD/Scheffel. Die Schätzungen zur Produktion der Sojabohnen waren deutlich bullischer als jene von Mais Behält das USDA Recht, dann dürfte die diesjährige Produktion um 19 Prozent unter jener des Vorjahres liegen. Die Preise sackten am Montag dennoch ab, können sich nun aber wieder stabilisieren, da es einen vorsichtigen Optimismus hinsichtlich des Handelsstreit zwischen China und den USA.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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