07.04.20 News Soft Commodities
Mais bleibt weiter schwach, Sojabohnen unter Druck
(shareribs.com) Chicago 07.04.2020 - Die Agrarfutures zeigten sich im gestrigen Handel am Chicago Board of Trade uneinheitlich. Die Investoren schauen derzeit auf die umfangreichen US-Anbauflächen. Bei den Sojabohnen sorgt man sich um die Nachfrage.
Im elektronischen Handel steigt Mai-Mais um 2,25 Cents auf 3,30 USD/Scheffel. Mais sackte am Montag den siebten Handelstag in Folge ab. Die Investoren bleiben verunsichert, da für die USA sehr große Anbauflächen erwartet werden, während gleichzeitig eine Phase schwächerer Nachfrage erwartet wird. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 2. April zeigten derweil Lieferungen im Umfang von 1,271 Mio. Tonnen. Seit Jahresbeginn liegen die Exporte bei 19,334 Mio. Tonnen, gegenüber 30,742 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Mai-Weizen verliert 1,25 Cents auf 5,545 USD/Scheffel. Auch Weizen zeigte sich zuletzt schwächer. Das Getreide hatte sich in den vergangenen Tagen stärker entwickelt, da die Nachfrage nach höherwertigem Weizen angestiegen war. Die Preise konsolidierten zuletzt leicht, es wird allerdings erwartet, dass die Nachfrage auch in den kommenden Wochen hochbleibt, da etliche Länder ihre Bestände auffüllen dürften. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 320.208 Tonnen. Seit Beginn des Handelsjahres wurden 20,8 Mio. Tonnen ausgeliefert, 19,41 Mio. Tonnen waren es vor einem Jahr.
Die Mai-Sojabohnen verbessern sich um 4,5 Cents auf 8,60 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen der Sojabohnen zeigten Lieferungen im Umfang von 298.124 Mio. Tonnen. Dies lag deutlich unter dem Vorwochenniveau. Die Nachfrage aus China fehlt weiterhin. Nur 8.769 Tonnen der jetzigen Lieferungen waren für chinesische Abnehmer bestimmt. In Lateinamerika hat sich zuletzt das Wetter etwas verschlechtert, was die Ernteaussichten in der Region beeinträchtigen könnte. Gleichzeitig sorgen sich die Investoren, dass die Nachfrage nach Sojamehl, angesichts des sich ändernden Konsumverhaltens, nachlassen könnte.
Im elektronischen Handel steigt Mai-Mais um 2,25 Cents auf 3,30 USD/Scheffel. Mais sackte am Montag den siebten Handelstag in Folge ab. Die Investoren bleiben verunsichert, da für die USA sehr große Anbauflächen erwartet werden, während gleichzeitig eine Phase schwächerer Nachfrage erwartet wird. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 2. April zeigten derweil Lieferungen im Umfang von 1,271 Mio. Tonnen. Seit Jahresbeginn liegen die Exporte bei 19,334 Mio. Tonnen, gegenüber 30,742 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Mai-Weizen verliert 1,25 Cents auf 5,545 USD/Scheffel. Auch Weizen zeigte sich zuletzt schwächer. Das Getreide hatte sich in den vergangenen Tagen stärker entwickelt, da die Nachfrage nach höherwertigem Weizen angestiegen war. Die Preise konsolidierten zuletzt leicht, es wird allerdings erwartet, dass die Nachfrage auch in den kommenden Wochen hochbleibt, da etliche Länder ihre Bestände auffüllen dürften. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 320.208 Tonnen. Seit Beginn des Handelsjahres wurden 20,8 Mio. Tonnen ausgeliefert, 19,41 Mio. Tonnen waren es vor einem Jahr.
Die Mai-Sojabohnen verbessern sich um 4,5 Cents auf 8,60 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen der Sojabohnen zeigten Lieferungen im Umfang von 298.124 Mio. Tonnen. Dies lag deutlich unter dem Vorwochenniveau. Die Nachfrage aus China fehlt weiterhin. Nur 8.769 Tonnen der jetzigen Lieferungen waren für chinesische Abnehmer bestimmt. In Lateinamerika hat sich zuletzt das Wetter etwas verschlechtert, was die Ernteaussichten in der Region beeinträchtigen könnte. Gleichzeitig sorgen sich die Investoren, dass die Nachfrage nach Sojamehl, angesichts des sich ändernden Konsumverhaltens, nachlassen könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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