29.05.19 News Soft Commodities
Mais auf höchstem Niveau seit 2016
(shareribs.com) Chicago 29.05.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel deutlich fester und weiten damit die Vortagesgewinne aus. Die Verzögerungen bei der Aussaat treiben die Kurse.
Juli-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 14,75 Cents auf 4,5 USD/Scheffel. Der am Dienstag veröffentlichte Crop Progress Report wies einen Fortschritt der Aussaat von Mais von 58 Prozent aus. Im Schnitt der vergangenen fünf Jahren waren es 90 Prozent. Es wird damit immer wahrscheinlicher, dass die geplanten Anbauflächen nicht erreicht werden, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Ernte. Auch für die kommenden Tage erwarten Meteorologen kaum Besserung im Mittleren Westen der USA. Die Exportinspektionen zeigten für die Woche bis zum 23. Mai zur Auslieferung vorbereitete Orders im Umfang von 1,098 Mio. Tonnen.
Juli-Weizen gewinnt 14,25 Cents auf 5,19 USD/Scheffel hinzu. Deutliche Kursgewinne verzeichnet auch Weizen Der Zustand der Winterweizenernte bleibt gut, hat sich gegenüber der Vorwoche etwas verschlechtert. Es werden 61 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, gegenüber 66 Prozent in der Vorwoche. Die Aussaat von Frühlingsweizen ist derweil zu 84 Prozent abgeschlossen, gegenüber 91 Prozent im Fünf-Jahresschnitt. Die EU-Kommission hat derweil die Prognosen für die Ernte von Weizen im Handelsjahr 2019/20 angehoben. Man geht hier von 143,8 Mio. Tonnen aus, gegenüber 141,3 Mio. Tonnen, die noch vor einem Monat erwartet wurde. De US-Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 494.097 Tonnen.
Die Juli-Sojabohnen klettern um 31,0 Cents auf 8,87 USD/Scheffel. Auch hier werden die Vortagesgewinne ausgeweitet. Das Wetter in den USA beeinträchtigt die Aussaat deutlich, in der vergangenen Woche waren 29 Prozent der Ernte abgeschlossen, gegenüber 66 Prozent vor einem Jahr. Die Exportinspektionen zeigten für die Woche bis zum 23. Mai Lieferungen im Umfang von 532.881 Tonnen. Die Verzögerungen bei der Aussaat dürften auch in den kommenden Tagen weitergehen.
Juli-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 14,75 Cents auf 4,5 USD/Scheffel. Der am Dienstag veröffentlichte Crop Progress Report wies einen Fortschritt der Aussaat von Mais von 58 Prozent aus. Im Schnitt der vergangenen fünf Jahren waren es 90 Prozent. Es wird damit immer wahrscheinlicher, dass die geplanten Anbauflächen nicht erreicht werden, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Ernte. Auch für die kommenden Tage erwarten Meteorologen kaum Besserung im Mittleren Westen der USA. Die Exportinspektionen zeigten für die Woche bis zum 23. Mai zur Auslieferung vorbereitete Orders im Umfang von 1,098 Mio. Tonnen.
Juli-Weizen gewinnt 14,25 Cents auf 5,19 USD/Scheffel hinzu. Deutliche Kursgewinne verzeichnet auch Weizen Der Zustand der Winterweizenernte bleibt gut, hat sich gegenüber der Vorwoche etwas verschlechtert. Es werden 61 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, gegenüber 66 Prozent in der Vorwoche. Die Aussaat von Frühlingsweizen ist derweil zu 84 Prozent abgeschlossen, gegenüber 91 Prozent im Fünf-Jahresschnitt. Die EU-Kommission hat derweil die Prognosen für die Ernte von Weizen im Handelsjahr 2019/20 angehoben. Man geht hier von 143,8 Mio. Tonnen aus, gegenüber 141,3 Mio. Tonnen, die noch vor einem Monat erwartet wurde. De US-Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 494.097 Tonnen.
Die Juli-Sojabohnen klettern um 31,0 Cents auf 8,87 USD/Scheffel. Auch hier werden die Vortagesgewinne ausgeweitet. Das Wetter in den USA beeinträchtigt die Aussaat deutlich, in der vergangenen Woche waren 29 Prozent der Ernte abgeschlossen, gegenüber 66 Prozent vor einem Jahr. Die Exportinspektionen zeigten für die Woche bis zum 23. Mai Lieferungen im Umfang von 532.881 Tonnen. Die Verzögerungen bei der Aussaat dürften auch in den kommenden Tagen weitergehen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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