09.01.19 News Soft Commodities
Leichte Gewinnmitnahmen bei Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 09.01.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade beendeten den gestrigen Handelstag uneinheitlich. Die Sojabohnen verzeichneten Gewinnmitnahmen, während es für Weizen leicht nach oben ging.
März-Mais gab 2,25 Cents auf 3,80 US/Scheffel ab. Für die Marktteilnehmer ist es weiterhin ein stochern im Nebel. Wenige offizielle Zahlen sind verfügbar, um den Markt einschätzen zu können. Dennoch schaffte es der März-Kontrakt auf ein Drei-Wochenhoch, was dann aber Gewinnmitnahmen folgen ließ. Insgesamt gilt die Exportnachfrage als gut. Höhe Preise in anderen Ländern könnten die Nachfrage in den USA weiter stützen, insbesondere dann, wenn der US-Dollar weiter verliert.
März-Weizen stieg um 1,0 Cents auf 5,1775 USD/Scheffel. Auch bei Weizen setzen die Marktteilnehmer auf eine steigende Nachfrage aus dem Ausland. Bereits seit Wochen wird darüber spekuliert, dass Russland seine Exporte beschränken könnte. Dazu ist es bislang nicht gekommen. Die Exportnachfrage in den letzten Monaten hat aber dazu geführt, dass die Preise deutlich gestiegen sind, weshalb US-Weizen zunehmend wettbewerbsfähig ist.
Die März-Sojabohnen rutschten um 5,75 Cents auf 9,185 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen konnten zulegen, nachdem am Montag bekannt wurde, dass chinesische Unternehmen US-Sojabohnen geordert haben. Dies reichte aber nicht, um Gewinnmitnahmen bei den Sojabohnen zu verhindern, die zuvor auf das höchste Niveau seit mehreren Wochen gestiegen waren. In Lateinamerika könnte zudem das schlechtere Wetter die Ernteaussichten beeinträchtigen.
März-Mais gab 2,25 Cents auf 3,80 US/Scheffel ab. Für die Marktteilnehmer ist es weiterhin ein stochern im Nebel. Wenige offizielle Zahlen sind verfügbar, um den Markt einschätzen zu können. Dennoch schaffte es der März-Kontrakt auf ein Drei-Wochenhoch, was dann aber Gewinnmitnahmen folgen ließ. Insgesamt gilt die Exportnachfrage als gut. Höhe Preise in anderen Ländern könnten die Nachfrage in den USA weiter stützen, insbesondere dann, wenn der US-Dollar weiter verliert.
März-Weizen stieg um 1,0 Cents auf 5,1775 USD/Scheffel. Auch bei Weizen setzen die Marktteilnehmer auf eine steigende Nachfrage aus dem Ausland. Bereits seit Wochen wird darüber spekuliert, dass Russland seine Exporte beschränken könnte. Dazu ist es bislang nicht gekommen. Die Exportnachfrage in den letzten Monaten hat aber dazu geführt, dass die Preise deutlich gestiegen sind, weshalb US-Weizen zunehmend wettbewerbsfähig ist.
Die März-Sojabohnen rutschten um 5,75 Cents auf 9,185 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen konnten zulegen, nachdem am Montag bekannt wurde, dass chinesische Unternehmen US-Sojabohnen geordert haben. Dies reichte aber nicht, um Gewinnmitnahmen bei den Sojabohnen zu verhindern, die zuvor auf das höchste Niveau seit mehreren Wochen gestiegen waren. In Lateinamerika könnte zudem das schlechtere Wetter die Ernteaussichten beeinträchtigen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report