24.04.19 News Soft Commodities
Leichte Gegenbewegung bei Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 24.04.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade lagen am Dienstag wieder größtenteils unter Druck. Am Mittwoch können die Sojabohnen leicht zulegen, nachdem diese zuvor auf ein Sieben-Monatstief fielen.
Im elektronischen Handel verbessert sich Juli-Mais um 0,5 Cents auf 3,6075 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für Mais nach unten. Das USDA meldete Montagabend Verzögerungen bei der Aussaat von Mais Dennoch wächst bei den Marktteilnehmern die Zuversicht, dass die Aussaat in den kommenden Tagen beschleunigt werden kann. Abseits dessen rutschten die Maiskontrakte auf neue Tiefs, bedingt durch das hohe Angebot und den ohnehin geringen Optimismus der Marktteilnehmer, die ihre Short-Positionen auf US-Mais in der letzten Woche nochmals ausweiteten. Das USDA teilte am Montag weiterhin mit, dass 1,353 Mio. Tonnen Mais zur Auslieferung vorbereitet wurden.
Juli-Weizen verliert 0,75 Cents auf 4,4425 USD/Scheffel. Auch Weizen lag am Dienstag weiter unter Druck. Der Zustand der US-Ernte hat sich gegenüber der Vorwoche nochmals verbessert. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 811.130 Tonnen, in der Vorwoche waren es 528.714 Tonnen. Die Marktteilnehmer bezeichnen die Nachfrage dennoch nicht als gut, weshalb eine Erholung der Preise gegenwärtig nicht zu erwarten ist.
Die Mai-Sojabohnen verteuern sich um 2,75 Cents auf 8,6475 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen können sich dem Abwärtsdruck nicht entziehen. Am Dienstag fiel der Kontrakt auf ein Sieben-Monatstief. Erneut überwog die Einschätzung, dass auch ein Handelsvertrag zwischen China und den USA nicht zu der ersehnten Entspannung führen wird. Die Nachfrage Chinas dürfte selbst dann nicht immens zunehmen. Die Exportinspektionen unterstreichen diese Einschätzung. In der Woche bis zum 18. April wurden 382.298 Tonnen zur Lieferung vorbereitet.
Im elektronischen Handel verbessert sich Juli-Mais um 0,5 Cents auf 3,6075 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für Mais nach unten. Das USDA meldete Montagabend Verzögerungen bei der Aussaat von Mais Dennoch wächst bei den Marktteilnehmern die Zuversicht, dass die Aussaat in den kommenden Tagen beschleunigt werden kann. Abseits dessen rutschten die Maiskontrakte auf neue Tiefs, bedingt durch das hohe Angebot und den ohnehin geringen Optimismus der Marktteilnehmer, die ihre Short-Positionen auf US-Mais in der letzten Woche nochmals ausweiteten. Das USDA teilte am Montag weiterhin mit, dass 1,353 Mio. Tonnen Mais zur Auslieferung vorbereitet wurden.
Juli-Weizen verliert 0,75 Cents auf 4,4425 USD/Scheffel. Auch Weizen lag am Dienstag weiter unter Druck. Der Zustand der US-Ernte hat sich gegenüber der Vorwoche nochmals verbessert. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 811.130 Tonnen, in der Vorwoche waren es 528.714 Tonnen. Die Marktteilnehmer bezeichnen die Nachfrage dennoch nicht als gut, weshalb eine Erholung der Preise gegenwärtig nicht zu erwarten ist.
Die Mai-Sojabohnen verteuern sich um 2,75 Cents auf 8,6475 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen können sich dem Abwärtsdruck nicht entziehen. Am Dienstag fiel der Kontrakt auf ein Sieben-Monatstief. Erneut überwog die Einschätzung, dass auch ein Handelsvertrag zwischen China und den USA nicht zu der ersehnten Entspannung führen wird. Die Nachfrage Chinas dürfte selbst dann nicht immens zunehmen. Die Exportinspektionen unterstreichen diese Einschätzung. In der Woche bis zum 18. April wurden 382.298 Tonnen zur Lieferung vorbereitet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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