24.06.19 News Soft Commodities
Leichte Erholung bei Mais und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 24.06.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade verzeichneten am Freitag Kursverluste, bedingt durch die Aussichten auf besseres Wetter für die Aussaat. Am Montag kommt es zu einer vorsichtigen Erholung.
Juli-Mais steigt im elektronischen Handel um 3,5 Cents auf 4,4575 USD/Scheffel. Das Wetter in den US-Anbaugebieten könnte in den nächsten Tag besser werden als in den Vorwochen. Die Aussichten führten am Freitag zu Kursverlusten bei Mais und Sojabohnen. Höhere Temperaturen dürften die Entwicklung der Maispflanzen fördern und damit die Sorgen über die Angebotslage etwas lindern.
September-Weizen gewinnt 2,25 Cents auf 5,33 USD/Scheffel hinzu. Am Freitag ging es für Weizen leicht nach unten. Anders als Mais und Sojabohnen blieb Weizen in den vergangenen Wochen vergleichsweise stabil, obgleich es auch hier Risiken für die US-Produktion gibt. Gedeckelt werden die Notierungen derweil von den anhaltend schwachen Exportaussichten. US-Weizen ist im globalen Wettbewerb vergleichsweise teuer, die Marktteilnehmer setzen nun darauf, dass die Futtermittelindustrie verstärkt nachfragt.
Die Juli-Sojabohnen klettern um 6,5 Cents auf 9,0925 USD/Scheffel. Auch hier ging es um Freitag kräftig abwärts, obgleich die Marke von 9,00 USD einen starken Widerstand bildet. Die Marktteilnehmer erwarten die Veröffentlichung des heute fälligen Crop Progress Report, der Aufschluss darüber geben wird, wie weit die Bauern mit der Aussaat von Sojabohnen gekommen sind.
Juli-Mais steigt im elektronischen Handel um 3,5 Cents auf 4,4575 USD/Scheffel. Das Wetter in den US-Anbaugebieten könnte in den nächsten Tag besser werden als in den Vorwochen. Die Aussichten führten am Freitag zu Kursverlusten bei Mais und Sojabohnen. Höhere Temperaturen dürften die Entwicklung der Maispflanzen fördern und damit die Sorgen über die Angebotslage etwas lindern.
September-Weizen gewinnt 2,25 Cents auf 5,33 USD/Scheffel hinzu. Am Freitag ging es für Weizen leicht nach unten. Anders als Mais und Sojabohnen blieb Weizen in den vergangenen Wochen vergleichsweise stabil, obgleich es auch hier Risiken für die US-Produktion gibt. Gedeckelt werden die Notierungen derweil von den anhaltend schwachen Exportaussichten. US-Weizen ist im globalen Wettbewerb vergleichsweise teuer, die Marktteilnehmer setzen nun darauf, dass die Futtermittelindustrie verstärkt nachfragt.
Die Juli-Sojabohnen klettern um 6,5 Cents auf 9,0925 USD/Scheffel. Auch hier ging es um Freitag kräftig abwärts, obgleich die Marke von 9,00 USD einen starken Widerstand bildet. Die Marktteilnehmer erwarten die Veröffentlichung des heute fälligen Crop Progress Report, der Aufschluss darüber geben wird, wie weit die Bauern mit der Aussaat von Sojabohnen gekommen sind.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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