20.12.19 News Soft Commodities
Hohe Exportverkäufe bei Mais und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 20.12.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel kaum verändert. Dabei fielen die Exportverkäufe von Mais sehr stark aus. Im elektronischen Handel zeigen sich die Notierungen leichter.
März-Mais gibt 0,25 Cents auf 3,8625 USD/Scheffel ab. Mais konnte sich im gestrigen Handel nicht nach oben bewegen. Die Marktteilnehmer halten sich vor den Feiertagen zurück. Dabei fielen die Exportverkäufe in der Woche bis zum 12.Dezember sehr stark aus. Für das laufende Handelsjahr wurden netto 1,71 Mio. Tonnen geordert, weitere 536.100 Tonnen wurden für das kommende Handelsjahr geordert.
März-Weizen verliert 1,5 Cents auf 5,4375 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe bei Weizen beliefen sich auf 868.600 Tonnen und lagen damit über den Erwartungen. Die Exportverkäufe und die Exportlieferungen von Weizen verliefen in den letzten Wochen sehr stark, so dass die Lieferungen weit über dem Vorjahresniveau liegen. Bislang hat dies beim USDA aber nicht zu einer Anpassung der Prognosen für die Exportnachfrage geführt.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 1,0 Cents auf 9,255 USD/Scheffel. Die Sojabohnen haben sich deutlich oberhalb der Marke von 9,00 USD etabliert. Grund dafür sind die Hoffnungen, dass China mehr landwirtschaftliche Erzeugnisse in den USA kauft. Laut Finanzminister Steven Mnuchin soll das kürzlich getroffene Abkommen Anfang Januar unterzeichnet werden. Die Skepsis hinsichtlich der künftigen Nachfrage aus China bleibt derweil hoch. Die Exportverkäufe für beliefen sich auf 1,536 Mio. Tonnen.
März-Mais gibt 0,25 Cents auf 3,8625 USD/Scheffel ab. Mais konnte sich im gestrigen Handel nicht nach oben bewegen. Die Marktteilnehmer halten sich vor den Feiertagen zurück. Dabei fielen die Exportverkäufe in der Woche bis zum 12.Dezember sehr stark aus. Für das laufende Handelsjahr wurden netto 1,71 Mio. Tonnen geordert, weitere 536.100 Tonnen wurden für das kommende Handelsjahr geordert.
März-Weizen verliert 1,5 Cents auf 5,4375 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe bei Weizen beliefen sich auf 868.600 Tonnen und lagen damit über den Erwartungen. Die Exportverkäufe und die Exportlieferungen von Weizen verliefen in den letzten Wochen sehr stark, so dass die Lieferungen weit über dem Vorjahresniveau liegen. Bislang hat dies beim USDA aber nicht zu einer Anpassung der Prognosen für die Exportnachfrage geführt.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 1,0 Cents auf 9,255 USD/Scheffel. Die Sojabohnen haben sich deutlich oberhalb der Marke von 9,00 USD etabliert. Grund dafür sind die Hoffnungen, dass China mehr landwirtschaftliche Erzeugnisse in den USA kauft. Laut Finanzminister Steven Mnuchin soll das kürzlich getroffene Abkommen Anfang Januar unterzeichnet werden. Die Skepsis hinsichtlich der künftigen Nachfrage aus China bleibt derweil hoch. Die Exportverkäufe für beliefen sich auf 1,536 Mio. Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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