14.12.22 News Soft Commodities
Gewinnmitnahmen bei Weizen und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 14.12.2022 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel teils deutlich leichter. Die Investoren nehmen Gewinne mit. Für Teile Lateinamerikas werden Niederschläge erwartet, die den Druck etwas aus dem Markt nehmen.
Noch am Dienstag zeigten die Agrarfutures deutliche Kursgewinne, gestützt von der Korrektur des US-Dollars. Im elektronischen Handel zeigen sich nun Gewinnmitnahmen. Die Stimmung an den Märkten bleibt durchwachsen.
In China erwarten die Marktteilnehmer eine Zunahme der Nachfrage, bedingt durch die Wiedereröffnung der Wirtschaft. Flug- und Straßenverkehr sollen bereits deutlich zugenommen haben.
Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte, dass private Exporteure 140.000 Tonnen Sojabohnen an nichtgenannte Kunden verkauft haben. Dies aber erst zur Lieferung im nächsten Handelsjahr.
Entlastung für den angespannten Markt kommt derweil auch aus Lateinamerika. Dort werden für die Anbaugebiete Niederschläge erwartet. Diese werden dringend benötigt, da es in den vergangenen Monaten deutlich zu trocken war.
In diesen meldete am Dienstag, dass die Lagerbestände von Weizen Anfang Dezember bei 19 Mio. Tonnen lagen. Vor einem Jahr lagen die Bestände noch bei 37,85 Mio. Tonnen.
März-Mais verliert 5,75 Cents auf 6,4775 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 10,25 Cents auf 7,405 USD/Scheffel ab. Die Januar-Sojabohnen verlieren 10,25 Cents auf 14,705 USD/Scheffel.
Noch am Dienstag zeigten die Agrarfutures deutliche Kursgewinne, gestützt von der Korrektur des US-Dollars. Im elektronischen Handel zeigen sich nun Gewinnmitnahmen. Die Stimmung an den Märkten bleibt durchwachsen.
In China erwarten die Marktteilnehmer eine Zunahme der Nachfrage, bedingt durch die Wiedereröffnung der Wirtschaft. Flug- und Straßenverkehr sollen bereits deutlich zugenommen haben.
Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte, dass private Exporteure 140.000 Tonnen Sojabohnen an nichtgenannte Kunden verkauft haben. Dies aber erst zur Lieferung im nächsten Handelsjahr.
Entlastung für den angespannten Markt kommt derweil auch aus Lateinamerika. Dort werden für die Anbaugebiete Niederschläge erwartet. Diese werden dringend benötigt, da es in den vergangenen Monaten deutlich zu trocken war.
In diesen meldete am Dienstag, dass die Lagerbestände von Weizen Anfang Dezember bei 19 Mio. Tonnen lagen. Vor einem Jahr lagen die Bestände noch bei 37,85 Mio. Tonnen.
März-Mais verliert 5,75 Cents auf 6,4775 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 10,25 Cents auf 7,405 USD/Scheffel ab. Die Januar-Sojabohnen verlieren 10,25 Cents auf 14,705 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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