19.12.19 News Soft Commodities
Gewinnmitnahmen bei Mais und Weizen
(shareribs.com) Chicago 19.12.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch leichter. Die Investoren haben einen Teil der Gewinne aus den Vorjahren mitgenommen. China kauft mehr Sojabohnen in den USA.
März-Mais verlor 3,0 Cents auf 3,87 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Mittwoch Gewinnmitnahmen, die bislang aber moderat ausfielen. Während aber Weizen und Sojabohnen zuletzt starke Kursgewinne verzeichneten, vielen diese bei Mais moderat aus. Die Exportnachfrage von Mais ist im bisherigen Verlauf des Handelsjahres schlicht nicht vorhanden.
März-Weizen korrigierte um 8,0 Cents auf 5,4825 USD/Scheffel. Auch bei Weizen kam es zu einer größeren Korrektur. Das Getreide ist im globalen Wettbewerb mittlerweile recht teuer, weshalb die Wahrscheinlichkeit für neue Exporte als gering gilt. Anders als bei Mais fielen die Exporte von Weizen im Handelsjahr allerdings bislang sehr stark aus, was die Preise deutlich nach oben trieb.
Die Januar-Sojabohnen verloren 0,25 Cents auf 9,285 USD/Scheffel. Obgleich die Sojabohnen in den vergangenen Tagen ebenfalls deutlich zulegen konnten, halten sich die Investoren mit Verkäufen bislang zurück. Zu groß ist die Hoffnung, dass China zügig weitere große Mengen Sojabohnen ordert. Reuters berichtet unter Berufung auf Händler, dass chinesische Kunden zwei Lieferungen Sojabohnen in den USA geordert hätten. Da in Brasilien im Januar die neue Sojaernte auf den Markt kommen dürfte, könnte die Nachfrage Chinas in den USA dann deutlich zurückgehen.
März-Mais verlor 3,0 Cents auf 3,87 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Mittwoch Gewinnmitnahmen, die bislang aber moderat ausfielen. Während aber Weizen und Sojabohnen zuletzt starke Kursgewinne verzeichneten, vielen diese bei Mais moderat aus. Die Exportnachfrage von Mais ist im bisherigen Verlauf des Handelsjahres schlicht nicht vorhanden.
März-Weizen korrigierte um 8,0 Cents auf 5,4825 USD/Scheffel. Auch bei Weizen kam es zu einer größeren Korrektur. Das Getreide ist im globalen Wettbewerb mittlerweile recht teuer, weshalb die Wahrscheinlichkeit für neue Exporte als gering gilt. Anders als bei Mais fielen die Exporte von Weizen im Handelsjahr allerdings bislang sehr stark aus, was die Preise deutlich nach oben trieb.
Die Januar-Sojabohnen verloren 0,25 Cents auf 9,285 USD/Scheffel. Obgleich die Sojabohnen in den vergangenen Tagen ebenfalls deutlich zulegen konnten, halten sich die Investoren mit Verkäufen bislang zurück. Zu groß ist die Hoffnung, dass China zügig weitere große Mengen Sojabohnen ordert. Reuters berichtet unter Berufung auf Händler, dass chinesische Kunden zwei Lieferungen Sojabohnen in den USA geordert hätten. Da in Brasilien im Januar die neue Sojaernte auf den Markt kommen dürfte, könnte die Nachfrage Chinas in den USA dann deutlich zurückgehen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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