03.02.23 News Soft Commodities
Gewinnmitnahmen bei Mais und Weizen - Exportverkäufe durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 03.02.2023 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade notieren im elektronischen Handel etwas leichter. Die jüngsten Exportverkäufe fielen vor allem für Mais stark aus.
Im elektronischen Handel zeigen sich am Freitag Gewinnmitnahmen, die unter anderem auf den festeren US-Dollar zurückzuführen sein dürften. Vor der Zinserhöhung durch die Notenbank war der Greenback nach unten gerutscht. Nun kommt es zu einer Gegenbewegung. Der Dollar Index verbessert sich um 0,2 Prozent auf 101,91 USD.
Das USDA veröffentlichte gestern die jüngsten Exportverkäufe. Bei Weizen beliefen sich diese auf 168.900 Tonnen, bei den Sojabohnen auf 927.900 Tonnen. Die Exportverkäufe von Mais betrugen 1,7564 Mio. Tonnen.
In Lateinamerika herrscht weiter Unsicherheit, bedingt durch das Wetter. Vor allem in Argentinien ist es zu trocken. Dort werden für die nächsten zehn Tage kaum Niederschläge erwartet. Je länger die Niederschläge ausbleiben, desto größer wird das Risiko für die Entwicklung der Pflanzen. In den vergangenen Wochen wurden die Prognosen für die Ernte in Argentinien immer wieder nach unten korrigiert.
In Brasilien hingegen soll es in der nächsten Woche regnen. Während dies für die Entwicklung der Pflanzen positiv ist, dürfte dies die Sojaernte verlangsamen.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais 2,75 Cents auf 6,725 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 4,75 Cents auf 7,5625 USD/Scheffel ab und die März-Sojabohnen rutschen um 1,25 Cents auf 15,3325 USD/Scheffel nach unten.
Im elektronischen Handel zeigen sich am Freitag Gewinnmitnahmen, die unter anderem auf den festeren US-Dollar zurückzuführen sein dürften. Vor der Zinserhöhung durch die Notenbank war der Greenback nach unten gerutscht. Nun kommt es zu einer Gegenbewegung. Der Dollar Index verbessert sich um 0,2 Prozent auf 101,91 USD.
Das USDA veröffentlichte gestern die jüngsten Exportverkäufe. Bei Weizen beliefen sich diese auf 168.900 Tonnen, bei den Sojabohnen auf 927.900 Tonnen. Die Exportverkäufe von Mais betrugen 1,7564 Mio. Tonnen.
In Lateinamerika herrscht weiter Unsicherheit, bedingt durch das Wetter. Vor allem in Argentinien ist es zu trocken. Dort werden für die nächsten zehn Tage kaum Niederschläge erwartet. Je länger die Niederschläge ausbleiben, desto größer wird das Risiko für die Entwicklung der Pflanzen. In den vergangenen Wochen wurden die Prognosen für die Ernte in Argentinien immer wieder nach unten korrigiert.
In Brasilien hingegen soll es in der nächsten Woche regnen. Während dies für die Entwicklung der Pflanzen positiv ist, dürfte dies die Sojaernte verlangsamen.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais 2,75 Cents auf 6,725 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 4,75 Cents auf 7,5625 USD/Scheffel ab und die März-Sojabohnen rutschen um 1,25 Cents auf 15,3325 USD/Scheffel nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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