22.06.23 News Soft Commodities
Gewinnmitnahmen bei Mais und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 22.06.2023 - Die Dürre in den USA hat Mais und Sojabohnen zuletzt kräftig steigen lassen. Im elektronischen Handel geht es nun abwärts, Anleger nehmen einen Teil der Gewinne mit.
Mais und Sojabohnen stehen unter dem Eindruck der Dürre in den USA. Der jüngste Crop Progress Report hat gezeigt, dass der Erntezustand dort deutlich schlechter ist als in den Vorjahren. Dies dürfte sich auch auf die zukünftigen Ernteaussichten auswirken.
Aber nicht nur die USA sind von Trockenheit betroffen. In Argentinien hat eine monatelange Dürre die Sojaproduktion deutlich reduziert. Dies hat nun zur Folge, dass Argentinien deutlich mehr Sojabohnen importieren muss. Hauptlieferant war in den ersten fünf Monaten das Nachbarland Brasilien. Für Brasilien ist Argentinien der zweitgrößte Abnehmer von Sojabohnen.
Reuters berichtet, dass die Lieferungen von brasilianischen Sojabohnen nach China auch in diesem Monat auf einem sehr hohen Niveau bleiben werden. Im vergangenen Monat wurden in chinesischen Häfen 12 Mio. Tonnen Sojabohnen umgeschlagen, im Juni sollen es erneut 11 Mio. Tonnen sein. Für August werden 10,5 Millionen Tonnen erwartet. Der Großteil der Lieferungen dürfte aus Brasilien kommen.
Für den Rest des Jahres werden geringere Importe aus China erwartet.
Dezember-Mais verliert 4,0 Cents auf 6,2475 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 3,25 Cents auf 7,45 USD/Scheffel und November-Sojabohnen fallen um 13,75 Cents auf 13,625 USD/Scheffel.
Mais und Sojabohnen stehen unter dem Eindruck der Dürre in den USA. Der jüngste Crop Progress Report hat gezeigt, dass der Erntezustand dort deutlich schlechter ist als in den Vorjahren. Dies dürfte sich auch auf die zukünftigen Ernteaussichten auswirken.
Aber nicht nur die USA sind von Trockenheit betroffen. In Argentinien hat eine monatelange Dürre die Sojaproduktion deutlich reduziert. Dies hat nun zur Folge, dass Argentinien deutlich mehr Sojabohnen importieren muss. Hauptlieferant war in den ersten fünf Monaten das Nachbarland Brasilien. Für Brasilien ist Argentinien der zweitgrößte Abnehmer von Sojabohnen.
Reuters berichtet, dass die Lieferungen von brasilianischen Sojabohnen nach China auch in diesem Monat auf einem sehr hohen Niveau bleiben werden. Im vergangenen Monat wurden in chinesischen Häfen 12 Mio. Tonnen Sojabohnen umgeschlagen, im Juni sollen es erneut 11 Mio. Tonnen sein. Für August werden 10,5 Millionen Tonnen erwartet. Der Großteil der Lieferungen dürfte aus Brasilien kommen.
Für den Rest des Jahres werden geringere Importe aus China erwartet.
Dezember-Mais verliert 4,0 Cents auf 6,2475 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 3,25 Cents auf 7,45 USD/Scheffel und November-Sojabohnen fallen um 13,75 Cents auf 13,625 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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