02.05.19 News Soft Commodities
Gegenbewegung bei Mais, Sojabohnen erneut leichter
(shareribs.com) Chicago 02.05.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich. Mais konnte deutlich zulegen, getrieben von den anhaltenden Niederschlägen in den USA. Die Sojabohnen verloren erneut.
Mai-Mais verbesserte sich um 6,0 Cents auf 3,685 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA beschäftigt die Marktteilnehmer weiterhin. Im Mittleren Westen der USA regnet es weiter und auch in den kommenden Tagen werden weitere Niederschläge erwartet, welche die Aussaat verzögern könnten. In der Folge wird über geringere Anbauflächen in den USA spekuliert.
Juli-Weizen stieg um 7,25 Cents auf 4,36 USD/Scheffel. Weizen konnte sich am Mittwoch stabilisieren und wurde dabei unterstützt von der Gegenbewegung bei Mais Zudem hat Weizen ein derart geringes Kursniveau erreicht, dass es zu Short Coverage durch die Investoren gekommen ist. Aber auch das Wetter sorgte für Unterstützung. So könnten die anhaltenden Niederschläge die Aussaat von Frühlingsweizen beeinträchtigen.
Die Juli-Sojabohnen verloren 2,25 Cents auf 8,5175 USD/Scheffel. Den Sojabohnen fehlt nach wie vor jede Unterstützung. Selbst die jüngsten Berichte über den Fortschritt in den Handelsgesprächen zwischen China und den USA halfen nicht. US-Finanzminister Mnuchin teilte mit, dass beide Länder produktive Gespräche in Peking hielten, die in der nächsten Woche in Washington fortgesetzt werden sollen. Damit setzt sich die Gesprächsreihe fort, ohne dass es bislang zu bedeutenden Fortschritten gekommen ist. Hinzu kommt die wachsende Konkurrenz aus Lateinamerika, wo in Argentinien und Brasilien sehr große Sojaernten erwartet werden.
Mai-Mais verbesserte sich um 6,0 Cents auf 3,685 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA beschäftigt die Marktteilnehmer weiterhin. Im Mittleren Westen der USA regnet es weiter und auch in den kommenden Tagen werden weitere Niederschläge erwartet, welche die Aussaat verzögern könnten. In der Folge wird über geringere Anbauflächen in den USA spekuliert.
Juli-Weizen stieg um 7,25 Cents auf 4,36 USD/Scheffel. Weizen konnte sich am Mittwoch stabilisieren und wurde dabei unterstützt von der Gegenbewegung bei Mais Zudem hat Weizen ein derart geringes Kursniveau erreicht, dass es zu Short Coverage durch die Investoren gekommen ist. Aber auch das Wetter sorgte für Unterstützung. So könnten die anhaltenden Niederschläge die Aussaat von Frühlingsweizen beeinträchtigen.
Die Juli-Sojabohnen verloren 2,25 Cents auf 8,5175 USD/Scheffel. Den Sojabohnen fehlt nach wie vor jede Unterstützung. Selbst die jüngsten Berichte über den Fortschritt in den Handelsgesprächen zwischen China und den USA halfen nicht. US-Finanzminister Mnuchin teilte mit, dass beide Länder produktive Gespräche in Peking hielten, die in der nächsten Woche in Washington fortgesetzt werden sollen. Damit setzt sich die Gesprächsreihe fort, ohne dass es bislang zu bedeutenden Fortschritten gekommen ist. Hinzu kommt die wachsende Konkurrenz aus Lateinamerika, wo in Argentinien und Brasilien sehr große Sojaernten erwartet werden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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