26.03.19 News Soft Commodities
Gegenbewegung bei Agrarrohstoffen
(shareribs.com) Chicago 26.03.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt fester. Das Wetter in den USA liefert Rückenwind. Auch die jüngsten Exportlieferungen trugen ebenfalls zu den Kursgewinnen bei.
Mai-Mais verbesserte sich um 1,5 Cents auf 3,7975 USD/Scheffel. Das geringe Kursniveau bei den Agrarrohstoffen hat am Montag zu Kursgewinnen geführt. Der Markt gilt als überverkauft. Mais fand zusätzliche Unterstützung von einer größeren Order aus China, die am Freitag bekanntgegeben wurde. Die Volksrepublik orderte 300.000 Tonnen, die größte Bestellung in den USA seit Jahren. Nun wird darüber spekuliert, ob weitere Bestellungen kommen könnten. Am Montag wurden die Exportinspektionen für die Woche bis zum 21. März bekanntgegeben. Bei Mais beliefen sich die Lieferungen auf 995.997 Tonnen.
Mai-Weizen verteuerte sich um 3,5 Cents auf 4,695 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen von Weizen zeigten Lieferungen im Umfang von 340.398 Tonnen. Die Lieferungen liegen um 1,25 Mio. Tonnen unter dem Vorjahresniveau. Das Wetter in Teilen der US-Anbaugebiete stützt die Weizenpreise. Große Schneemengen durchfeuchten die Böden mit den steigenden Temperaturen, was die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigen könnte. Zudem gibt es lokal starke Überflutungen, was die potentiellen Anbauflächen reduziert.
Die Mai-Sojabohnen legten um 2,75 Cents auf 9,065 USD/Scheffel zu. Die Sojabohnen wurden ebenfalls nach oben gezogen. In dieser Woche werden US-Vertreter in Peking erwartet, um die Handelsgespräche fortzusetzen. Dies schürt erneut die Spekulationen um eine steigende Nachfrage aus der Volksrepublik. Bislang allerdings geht das Geschäft an brasilianische Lieferanten. In dem lateinamerikanischen Land wird eine sehr große Ernte erwartet. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 857.970 Tonnen.
Mai-Mais verbesserte sich um 1,5 Cents auf 3,7975 USD/Scheffel. Das geringe Kursniveau bei den Agrarrohstoffen hat am Montag zu Kursgewinnen geführt. Der Markt gilt als überverkauft. Mais fand zusätzliche Unterstützung von einer größeren Order aus China, die am Freitag bekanntgegeben wurde. Die Volksrepublik orderte 300.000 Tonnen, die größte Bestellung in den USA seit Jahren. Nun wird darüber spekuliert, ob weitere Bestellungen kommen könnten. Am Montag wurden die Exportinspektionen für die Woche bis zum 21. März bekanntgegeben. Bei Mais beliefen sich die Lieferungen auf 995.997 Tonnen.
Mai-Weizen verteuerte sich um 3,5 Cents auf 4,695 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen von Weizen zeigten Lieferungen im Umfang von 340.398 Tonnen. Die Lieferungen liegen um 1,25 Mio. Tonnen unter dem Vorjahresniveau. Das Wetter in Teilen der US-Anbaugebiete stützt die Weizenpreise. Große Schneemengen durchfeuchten die Böden mit den steigenden Temperaturen, was die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigen könnte. Zudem gibt es lokal starke Überflutungen, was die potentiellen Anbauflächen reduziert.
Die Mai-Sojabohnen legten um 2,75 Cents auf 9,065 USD/Scheffel zu. Die Sojabohnen wurden ebenfalls nach oben gezogen. In dieser Woche werden US-Vertreter in Peking erwartet, um die Handelsgespräche fortzusetzen. Dies schürt erneut die Spekulationen um eine steigende Nachfrage aus der Volksrepublik. Bislang allerdings geht das Geschäft an brasilianische Lieferanten. In dem lateinamerikanischen Land wird eine sehr große Ernte erwartet. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 857.970 Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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