02.11.18 News Soft Commodities
Exporthoffnungen treiben Sojabohnen nach oben
(shareribs.com) Chicago 02.11.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag fester. Die Sojabohnen zogen deutlich an, nachdem US-Präsident Trump positiv übe ein Telefon mit seinem chinesischen Amtskollegen sprach.
Dezember-Mais zog um 3,5 Cents auf 3,6675 USD/Scheffel an. Mais stand unter dem Eindruck der Erholung der Sojabohnen und konnte ebenfalls zulegen. Gleichzeitig fielen die Exportverkäufe schwach aus. Für das laufende und das kommende Handelsjahr wurden Nettoexportverkäufe von 399.500 Tonnen gemeldet, Orders über 218.000 Tonnen für das laufende Jahr wurden storniert.
Dezember-Weizen stieg um 7,5 Cents auf 5,08 USD/Scheffel. Auch für Weizen ging es Dank der starken Performance der Sojabohnen nach oben. Während die Exportverkäufe bei Mais enttäuschten, lagen die Exportverkäufe bei Weizen über den Erwartungen. Die Nettoexportverkäufe beliefen sich auf 582.500 Tonnen, wobei keine Orders für das kommende Handelsjahr registriert wurden. Die Marktteilnehmer setzen weiterhin darauf, dass es im Jahresverlauf zu einer steigenden Exportnachfrage kommt, wenn die russischen Exporte nachlassen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 30,25 Cents auf 8,8375 USD/Scheffel. US-Präsident Trump äußerte sich positiv über ein Telefonat mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi. Dabei sei es insbesondere um den Handel gegangen. Der chinesische Präsident teilte am Freitag mit, dass das Gespräch positiv verlaufen sei. Dem Sprecher Außenministeriums zufolge, sei man sich darin einig, die Handelsbeziehungen auszuweiten. China war bis zum Beginn des Handelsstreits der wichtigste Abnehmer von US-Sojabohnen, seit Einführung der Importzölle auf chinesische Waren hat China seine Orders in den USA aber nahezu vollständig eingestellt. Dies zeigt sich auch in den Exportverkäufen der vergangenen Woche, die netto bei lediglich 455.800 Tonnen lagen. Für das laufende Handelsjahr wurden Orders über 81.200 Tonnen storniert. Vor einem Jahr lagen die Exportverkäufe noch bei rund zwei Millionen Tonnen.
Dezember-Mais zog um 3,5 Cents auf 3,6675 USD/Scheffel an. Mais stand unter dem Eindruck der Erholung der Sojabohnen und konnte ebenfalls zulegen. Gleichzeitig fielen die Exportverkäufe schwach aus. Für das laufende und das kommende Handelsjahr wurden Nettoexportverkäufe von 399.500 Tonnen gemeldet, Orders über 218.000 Tonnen für das laufende Jahr wurden storniert.
Dezember-Weizen stieg um 7,5 Cents auf 5,08 USD/Scheffel. Auch für Weizen ging es Dank der starken Performance der Sojabohnen nach oben. Während die Exportverkäufe bei Mais enttäuschten, lagen die Exportverkäufe bei Weizen über den Erwartungen. Die Nettoexportverkäufe beliefen sich auf 582.500 Tonnen, wobei keine Orders für das kommende Handelsjahr registriert wurden. Die Marktteilnehmer setzen weiterhin darauf, dass es im Jahresverlauf zu einer steigenden Exportnachfrage kommt, wenn die russischen Exporte nachlassen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 30,25 Cents auf 8,8375 USD/Scheffel. US-Präsident Trump äußerte sich positiv über ein Telefonat mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi. Dabei sei es insbesondere um den Handel gegangen. Der chinesische Präsident teilte am Freitag mit, dass das Gespräch positiv verlaufen sei. Dem Sprecher Außenministeriums zufolge, sei man sich darin einig, die Handelsbeziehungen auszuweiten. China war bis zum Beginn des Handelsstreits der wichtigste Abnehmer von US-Sojabohnen, seit Einführung der Importzölle auf chinesische Waren hat China seine Orders in den USA aber nahezu vollständig eingestellt. Dies zeigt sich auch in den Exportverkäufen der vergangenen Woche, die netto bei lediglich 455.800 Tonnen lagen. Für das laufende Handelsjahr wurden Orders über 81.200 Tonnen storniert. Vor einem Jahr lagen die Exportverkäufe noch bei rund zwei Millionen Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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