27.10.23 News Soft Commodities
Erntefortschritt zieht Mais und Sojabohnen nach unten
(shareribs.com) Chicago 27.10.2023 - Die Preise für Mais und Sojabohnen sind im Wochenverlauf unter Druck geraten. Die zügige Ernte in den USA belastet. Die jüngsten Exportverkäufe fielen gemischt aus.
Am Montag wurde bekannt, dass die Mais- und Sojabohnenernte in den USA zügig voranschreitet. Sie kommt schneller voran als in den Vorjahren. So sind bereits drei Viertel der Sojaernte eingebracht, beim Mais sind es knapp 60 Prozent. Mais verzeichnet auf Wochensicht bisher ein Minus von mehr als drei Prozent. Die Sojabohnen büßten bisher knapp zwei Prozent ein.
Mit der Ernte füllen sich die Lager der Landwirte, was die Verkaufsbereitschaft für Agrarprodukte erhöhen dürfte.
Das USDA meldete am Donnerstag in seinem täglichen Bericht, dass 110.000 Tonnen Sojabohnen nach China verkauft wurden.
Außerdem wurden die Exportverkäufe für die Woche bis zum 19. Oktober veröffentlicht. Die Weizenverkäufe beliefen sich auf 380.900 Tonnen und die Maisverkäufe auf 1.367.100 Tonnen. Die Verkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 1.378.200 Tonnen.
In den lateinamerikanischen Anbaugebieten haben zuletzt Niederschläge die Trockenheit etwas gemildert. Dies verbessert die Aussichten für die Maisernte in Argentinien.
Unterdessen hat die EU-Kommission ihre Prognose für die Weizenexporte in den Wirtschaftsjahren 2023 und 2024 um eine Million auf 31 Millionen Tonnen gesenkt.
Dezember-Mais verbessert sich um 3,25 Cents auf 4,825 USD/Scheffel, Dezember-Weizen steigt um 1,5 Cents auf 5,81 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen klettern um 12,5 Cents auf 13,1275 USD/Scheffel.
Am Montag wurde bekannt, dass die Mais- und Sojabohnenernte in den USA zügig voranschreitet. Sie kommt schneller voran als in den Vorjahren. So sind bereits drei Viertel der Sojaernte eingebracht, beim Mais sind es knapp 60 Prozent. Mais verzeichnet auf Wochensicht bisher ein Minus von mehr als drei Prozent. Die Sojabohnen büßten bisher knapp zwei Prozent ein.
Mit der Ernte füllen sich die Lager der Landwirte, was die Verkaufsbereitschaft für Agrarprodukte erhöhen dürfte.
Das USDA meldete am Donnerstag in seinem täglichen Bericht, dass 110.000 Tonnen Sojabohnen nach China verkauft wurden.
Außerdem wurden die Exportverkäufe für die Woche bis zum 19. Oktober veröffentlicht. Die Weizenverkäufe beliefen sich auf 380.900 Tonnen und die Maisverkäufe auf 1.367.100 Tonnen. Die Verkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 1.378.200 Tonnen.
In den lateinamerikanischen Anbaugebieten haben zuletzt Niederschläge die Trockenheit etwas gemildert. Dies verbessert die Aussichten für die Maisernte in Argentinien.
Unterdessen hat die EU-Kommission ihre Prognose für die Weizenexporte in den Wirtschaftsjahren 2023 und 2024 um eine Million auf 31 Millionen Tonnen gesenkt.
Dezember-Mais verbessert sich um 3,25 Cents auf 4,825 USD/Scheffel, Dezember-Weizen steigt um 1,5 Cents auf 5,81 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen klettern um 12,5 Cents auf 13,1275 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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