05.08.20 News Soft Commodities
Ernteaussichten ziehen Mais und Sojabohnen nach unten
(shareribs.com) Chicago 05.08.2020 - Die Agrarfutures am Chicago of Trade zeigten sich im gestrigen Handel deutlich leichter. Die guten Ernteprognosen belasten stark. Im elektronischen Handel kommt es nur zu einer leichten Stabilisierung.
Mais und Sojabohnen rutschten im gestrigen Handelsverlauf in den USA wieder deutlich ab. Der Crop Progress Report vom Montag, der Mais und Sojabohnen einen sehr hohen Qualitätsgrad bescheinigte, setzte die Preise unter Druck.
Während sowohl Mais als auch Sojabohnen zuletzt eine erhöhte Exportnachfrage verzeichneten, besteht nach Ansicht der Marktteilnehmer das Risiko, dass der Markt die womöglich hohe Ernte nicht wird absorbieren können.
Bei StoneX wurde mitgeteilt, dass die US-Ernte in diesem Jahr ein Niveau von 15,32 Mrd. Scheffel erreichen könnte, die Sojaernte wird bei 4,496 Mrd. Scheffel erwartet.
Gerade für die Sojabohnen bleibt das Umfeld der Entwicklung der Pflanzen zuträglich, was die Notierungen weiter unter Druck setzen könnte.
Aber auch Weizen verlor gestern erneut. Es setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Ernteausfälle nicht so hoch sind, wie von vielen Marktteilnehmern erwartet. Engpässe sind somit nicht zu erwarten, obgleich unter anderem in Frankreich weiterhin mit einer schwachen Ernte gerechnet wird.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 1,25 Cents auf 3,215 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen ziehen um 1,25 Cents auf 8,83 USD/Scheffel an und für September-Weizen geht es um 1,5 Cents auf 5,0975 USD/Scheffel aufwärts.
Mais und Sojabohnen rutschten im gestrigen Handelsverlauf in den USA wieder deutlich ab. Der Crop Progress Report vom Montag, der Mais und Sojabohnen einen sehr hohen Qualitätsgrad bescheinigte, setzte die Preise unter Druck.
Während sowohl Mais als auch Sojabohnen zuletzt eine erhöhte Exportnachfrage verzeichneten, besteht nach Ansicht der Marktteilnehmer das Risiko, dass der Markt die womöglich hohe Ernte nicht wird absorbieren können.
Bei StoneX wurde mitgeteilt, dass die US-Ernte in diesem Jahr ein Niveau von 15,32 Mrd. Scheffel erreichen könnte, die Sojaernte wird bei 4,496 Mrd. Scheffel erwartet.
Gerade für die Sojabohnen bleibt das Umfeld der Entwicklung der Pflanzen zuträglich, was die Notierungen weiter unter Druck setzen könnte.
Aber auch Weizen verlor gestern erneut. Es setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Ernteausfälle nicht so hoch sind, wie von vielen Marktteilnehmern erwartet. Engpässe sind somit nicht zu erwarten, obgleich unter anderem in Frankreich weiterhin mit einer schwachen Ernte gerechnet wird.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 1,25 Cents auf 3,215 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen ziehen um 1,25 Cents auf 8,83 USD/Scheffel an und für September-Weizen geht es um 1,5 Cents auf 5,0975 USD/Scheffel aufwärts.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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