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Chinook: Die günstigste Cannabis-Aktie mit deutschen Wurzeln

(shareribs.com) Sehr geehrte Leser,

wie versprochen präsentieren wir Ihnen heute mit Chinook Tyee Industry Ltd. (WKN: A12DYZ) unsere nächste Top-Empfehlung mit der großen Chance auf schnelle Kursgewinne.

Bisher kann sich niemand auf den ersten Blick vorstellen, was Chinook eigentlich macht. Aufgrund dessen liegt der Börsenwert unserer Neuempfehlung unter Berücksichtigung von 10,2 Mio. ausgegebenen Aktien aktuell bei gerade einmal 1,7 Mio. Euro!

Aus gut informierten Kreisen haben wir erfahren, dass in den kommenden Wochen eine Umfirmierung in German Cannabis Group ansteht. Spätestens dann dürfte die Financial Community aufwachen und um jeden Preis versuchen, Aktien dieser Gesellschaft zu ergattern.

Was passiert, wenn viele Investoren durch ein schmales Nadelöhr wollen, hat die Kursentwicklung bei Santhera Pharmaceuticals gezeigt, deren Aktien von unter 3 Euro auf über 100 Euro explodierten.

Fokus auf einen der potenziell wertvollsten Cannabis-Märkte in Europa

Deutschland erlaubt seit 2017 die Verwendung von Cannabisblüten für medizinische Zwecke. Die medizinischen Cannabisprogramme und die Verpflichtung des Staates, medizinische Verschreibungen zu übernehmen, befinden sich noch in der Entwicklung, werden aber vermutlich die Standards in Europa setzen.

Experten gehen davon aus, dass die deutsche Nachfrage im Hinblick auf medizinisches Cannabis bis zum Jahre 2023 aufgrund der hohen Qualitätsstandards (EU-GMP - Good Manufacturing Practice der Europäischen Union) und komplizierter lokaler Vorschriften das Angebot übersteigen dürfte.

Die deutsche Inlandsproduktion soll frühestens ab 2021 verfügbar sein und weniger als 10 Prozent der Gesamtnachfrage decken. Damit ist Deutschland auf Importe, hauptsächlich aus Kanada, angewiesen, um das Angebotsdefizit zu decken.

Bis 2024 könnte es in Deutschland mehr als eine Million Patienten geben, die medizinisches Cannabis erhalten. Prohibition Partners geht davon aus, dass der Wert des deutschen Marktes für medizinisches Cannabis bis 2028 vorraussichtlich einen Wert in Höhe von 7,7 Mrd. Euro erreichen könnte (Quelle: Prohibition Partners, The European Cannabis Report, Januar 2019, vierte Ausgabe - www.prohibitionpartners.com).

Lukratives Geschäftsmodell

Die Erfüllung des EU-GMP-Standards ist das größte Hindernis für lizenzierte Cannabis-Produzenten, die versuchen, nach Deutschland zu exportieren. AMP Alternative Medical Products GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft von Chinook, mit Sitz in Erfurt, hilft kanadischen Cannabis-Produzenten (LPs) bei ihrem Audit und organisiert die EU-GMP-Zertifizierung in Deutschland, um den Import zu ermöglichen.

Im Anschluss daran schließt AMP Verträge mit diesen EU-GMP zertifizierten Produzenten ab, um medizinisches Cannabis nach Deutschland zu importieren. Alle Lieferanten von AMP werden von deutschen Prüfern auditiert, um sicher-zustellen, dass sie die strengen EU-GMP-Standards erfüllen. AMP organisiert zudem Transport-, Logistik- und Lagerdienstleistungen für die endgültige Verteilung durch Pharmagroßhändler an Apotheker in Deutschland.

Man kann mit Fug und Recht davon ausgehen, dass AMP bei diesem risikoarmen Geschäftsmodell eine hohe Gewinnmarge vereinnahmen kann, aber dazu später mehr.

Wie sieht der Fahrplan nach Deutschland für kanadische LPs konkret aus?

Ein LP unterschreibt eine Absichtserklärung mit AMP Folglich führt AMP eine EU-GMP-Gap-Analyse durch, um etwaige Mängel zu identifizieren. Im Anschluss daran kümmert sich der LP um notwendige Upgrades, die von AMP beaufsichtigt werden. AMP leitet nun ein EU-GMP-Audit in die Wege und schließt bei positivem Ausgang einen definitiven Liefervertrag mit dem LP ab. Dann organisiert AMP die staatliche deutsche EU-GMP-Zertifizierung sowie die erforderlichen Export- und Importlizenzen.

In Deutschland organisiert AMP den sicheren Transport von Betäubungsmitteln. Das medizinische Cannabis wird in einer lizenzierten Betäubungsmittel-Lagerstätte, die von AMP beauftragt wurde, aufbewahrt. Ärzte verschreiben ihren Patienten medizinische Cannabis-Medikamente. Die Großhändler von AMP beliefern Apotheken. Patienten lösen ihre von Ärzten verschriebenen Rezepte für medizinisches Cannabis in den Apotheken ein. Die deutschen Krankenkassen erstatten den Patienten die Verschreibungskosten.

Der erste Streich

Anfang Februar 2019 hat AMP eine Absichtserklärung mit Pure Life Cannabis Corp. (PLCC) abgeschlossen. Diese Gesellschaft ist auf dem besten Wege ein weiterer lizenzierter Hersteller von Cannabis in Kanada zu werden.

PLCC (www.purelifecc.com) ist derzeit dabei, eine rund 2.500 Quadratmeter große Phase-1-Anlage zu bauen, von der erwartet wird, dass sie jährlich etwa 2.000 Kilogramm EU-GMP konforme Cannabisblüten und 8.000 Kilogramm Cannabisblütenprodukte für den kanadischen Markt produzieren kann.

Die Vereinbarung betrifft den Kauf von bis zu 1.200 Kilogramm Cannabisblüten im ersten Produktionsjahr und die Menge nimmt danach weiter zu, wenn PLCC mit den Expansionsplänen für Phase 2 und Phase 3 voranschreitet.

PLCC lässt derzeit eine EU-GMP-Gap-Analyse durch AMP durchführen. Sobald die EU-GMP-Standards eingehalten werden, beabsichtigen AMP und PLCC eine endgültige Liefervereinbarung abzuschließen, in der die Preise und das monatliche Liefervolumen festgelegt sind. AMP befindet sich aktuell in Gesprächen mit einer Reihe von kanadischen LPs.

Blue Sky-Expansionsmöglichkeiten in Europa

Experten sind sich einig: Europa wird der größte Cannabis-Markt der Welt sein.

Mit über 742 Millionen Menschen und Gesamtausgaben für das Gesundheitswesen in Höhe von 2,3 Billionen Euro soll Europa bis 2023 der größte legale Cannabis-Markt der Welt werden, da erwartet wird, dass bis dahin medizinisches Cannabis in ganz Europa legalisiert sein sollte. Deutschland ist in Europa führend beim Ausbau von Programmen und Versicherungsschutz für medizinisches Cannabis.

In der Schweiz hat Chinook ebenfalls eine 100%ige Tochtergesellschaft namens Alternative Medizinprodukte Schweiz GmbH, die den Abschluss von Lieferverträgen mit Schweizer Produzenten für EU-GMP konformes medizinisches Cannabis plant. In der Schweiz können legale Cannabisprodukte, verglichen mit dem europaweit üblichen Standard von 0,2 Prozent, bis zu 1,0 Prozent THC enthalten.

Kompetentes Management-Team mit Vitamin B

Dem ausgewiesenen Kapitalmarktexperten Alex Blodgett, CEO von Chinook, ist es gelungen, zwei Schwergewichte aus Deutschland und der Schweiz für das Board of Directors zu gewinnen.

Dr. Stefan Feuerstein ist derzeit President von Chinook und Geschäftsführer von AMP Davor war er unter anderem Geschäftsführer von IIC, einer Investmentgesellschaft für Ostdeutschland sowie der Thüringer Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft (TLW).

Seit den neunziger Jahren investiert er zusammen mit einer Gruppe von vermögenden Privatinvestoren schwerpunktmäßig in Ostdeutschland. Dabei hat er es geschickt verstanden, regionales und branchenspezifisches Know-how mit internationalen Kapitalressourcen zu verbinden.

Der Schweizer Finanzexperte Claudio Morandi rundet das Team von Chinook perfekt ab. Er ist derzeit Chairman der Beteiligungsgesellschaft Taiga Atlas und war davor Senior Vice President von MFC Merchant Bank Ltd., einer Bank für strukturierte Finanzierungen.

FAZIT: Unter Berücksichtigung von rund 10,2 Mio. Aktien liegt der Börsenwert von Chinook Tyee Industry Ltd. (WKN: A12DYZ) derzeit bei rund 1,7 Mio. Euro. Laut dem jüngesten Geschäftsbericht stecken rund 2,0 Mio. kanadische Dollar bzw. 1,3 Mio. Euro in Beteiligungen. Aktuell sammelt das Unternehmen 1,5 Mio. CAD an frischem Wachstumskapital ein. Nach unseren Informationen ist die Finanzierung bereits deutlich überzeichnet.

Seit der Legalisierung im Jahr 2017 ist die Nachfrage nach Medizinal-Cannabis in Deutschland drastisch gestiegen. Aufgrund von Lieferengpässen haben aber nicht alle Patienten Zugang zu der Arznei. Die wachsende Nachfrage auf dem deutschen Markt nach Medizinal-Cannabis muss auch nach Beginn des heimischen Anbaus über Importe befriedigt werden, vor allem aus Kanada. Chinook ist also genau zur richtigen Zeit im richtigen Markt aktiv.

In Deutschland werden die Importlizenzen für medizinisches Cannabis von den einzelnen Bundesländern vergeben. Dank der exzellenten Regierungskontakte von Dr. Feuerstein in Thüringen hat Chinook hier einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil, was den kanadischen Partnern einen quasi reibungslosen Ablauf garantieren sollte, sobald sie ihre Hausaufgaben gemacht haben.

Wir gehen davon, dass es Chinook bereits in diesem Jahr gelingen sollte, erste Umsätze mit dem Import und Verkauf von medizinischem Cannabis in Deutschland zu erzielen.

Nach unseren konservativen Berechnungen könnte Chinook im kommenden Geschäftsjahr, allein unter der Annahme von Lieferverträgen mit nur zwei kanadischen Produzenten, 2.400 Kilogramm Cannabisblüten importieren. Kalkuliert man mit einem Abgabepreis von 7,00 Euro pro Gramm an Großhändler, würde das einem Umsatz von 16,8 Mio. Euro entsprechen.

Bei einer geschätzten Bruttogewinnmarge von mindestens 50 Prozent dürfte sich hier eine wahre Gelddruckmaschine entwickeln und eine Menge Shareholder Value entstehen. Und die Gewinnmarge müsste noch weiter steigen, denn spätestens 2021 plant AMP in Zusammenarbeit mit deutschen Ärzten und Apothekern seine eigenen medizinischen Cannabissorten zu entwickeln (und von LPs herstellen zu lassen).

Chinook bietet - bei einem Börsenwert von umgerechnet rund 1,7 Mio. Euro und angesichts der oben dargestellten Perspektiven - ein explosives Renditepotenzial bei relativ niedrigem Risiko.

Das Kursziel für die Aktie von Chinook Tyee Industry Ltd. (WKN: A12DYZ) sehen wir auf Sicht von 3-6 Monaten bei 1,00 CAD bzw. 0,67 Euro. Nach der Umfirmierung sollten viele Investoren auf unsere neue Top-Empfehlung aufmerksam werden. Nutzen Sie Ihren Zeitvorsprung, um sich jetzt zu positionieren.

Die Chinook-Aktie kann derzeit in Frankfurt sowie direkt in Kanada gehandelt werden. Bitte limitieren Sie stets Ihre Kaufaufträge.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre PROFITEER-Redaktion

Bildquellen: www.amp-eu.com

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Quelle: shareribs.com, Autor: (beprofiteer)

 

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