07.03.24 News Soft Commodities Metalle Öl
Chinas Wirtschaft steigert Ein- und Ausfuhren - Rohstoffimporte steigen
(shareribs.com) Peking 07.03.2024 - Der chinesische Zoll hat die Außenhandelsdaten für die ersten beiden Monate des Jahres vorgelegt. Rohstoffimporte entwickelten sich vergleichsweise stark.
Der chinesische Außenhandel ist in den ersten beiden Monaten des Jahres gewachsen. Die Exporte lagen um 7,1 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum, die Importe stiegen um 3,5 Prozent. Damit fiel das Wachstum stärker aus als erwartet. Zu Jahresbeginn werden die Daten für beide Monate üblicherweise zusammengefasst, um Verzerrungen durch das chinesische Neujahrsfest auszugleichen.
Der Handelsbilanzüberschuss betrug in den ersten beiden Monaten 125,16 Milliarden US-Dollar.
Die chinesische Regierung hat für das laufende Jahr ein Wachstumsziel von fünf Prozent ausgegeben. Größere Konjunkturpakete dürften daher ausbleiben.
Die Exporte in die ASEAN-Region stiegen um 9,2 Prozent auf 588 Milliarden Yuan, während der Handel mit den USA um 8,1 Prozent auf 708 Milliarden Yuan zunahm. Die Exporte in die EU stiegen um 1,6 Prozent auf 556 Milliarden Yuan.
Vor allem die Exporte von Fahrzeugen, Textilien und Maschinen legten deutlich zu.
Rohstoffimporte steigen
Die Rohölimporte stiegen in den ersten beiden Monaten des Jahres um 5,1 Prozent auf 10,74 Millionen Barrel/Tag. Insgesamt wurden 88,31 Millionen Tonnen importiert, nach 83,06 Millionen Tonnen vor einem Jahr.
Ein deutliches Plus gab es auch bei den Erdgasimporten, die um 23,6 Prozent auf 22,1 Millionen Tonnen stiegen. Damit erreichten die Importe ein Rekordniveau.
Die Einfuhren von Sojabohnen beliefen sich auf 13,04 Millionen Tonnen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Importe um rund zwanzig Prozent zurück.
Die Einfuhren von Kupfer stiegen um 2,6 Prozent auf 902.000 Tonnen. Die Einfuhren von Kupferkonzentrat beliefen sich auf 4,66 Millionen Tonnen.
Bei Eisenerz beliefen sich die Importe auf 209,45 Millionen Tonnen nach 194 Millionen Tonnen vor einem Jahr.
Der chinesische Außenhandel ist in den ersten beiden Monaten des Jahres gewachsen. Die Exporte lagen um 7,1 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum, die Importe stiegen um 3,5 Prozent. Damit fiel das Wachstum stärker aus als erwartet. Zu Jahresbeginn werden die Daten für beide Monate üblicherweise zusammengefasst, um Verzerrungen durch das chinesische Neujahrsfest auszugleichen.
Der Handelsbilanzüberschuss betrug in den ersten beiden Monaten 125,16 Milliarden US-Dollar.
Die chinesische Regierung hat für das laufende Jahr ein Wachstumsziel von fünf Prozent ausgegeben. Größere Konjunkturpakete dürften daher ausbleiben.
Die Exporte in die ASEAN-Region stiegen um 9,2 Prozent auf 588 Milliarden Yuan, während der Handel mit den USA um 8,1 Prozent auf 708 Milliarden Yuan zunahm. Die Exporte in die EU stiegen um 1,6 Prozent auf 556 Milliarden Yuan.
Vor allem die Exporte von Fahrzeugen, Textilien und Maschinen legten deutlich zu.
Rohstoffimporte steigen
Die Rohölimporte stiegen in den ersten beiden Monaten des Jahres um 5,1 Prozent auf 10,74 Millionen Barrel/Tag. Insgesamt wurden 88,31 Millionen Tonnen importiert, nach 83,06 Millionen Tonnen vor einem Jahr.
Ein deutliches Plus gab es auch bei den Erdgasimporten, die um 23,6 Prozent auf 22,1 Millionen Tonnen stiegen. Damit erreichten die Importe ein Rekordniveau.
Die Einfuhren von Sojabohnen beliefen sich auf 13,04 Millionen Tonnen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Importe um rund zwanzig Prozent zurück.
Die Einfuhren von Kupfer stiegen um 2,6 Prozent auf 902.000 Tonnen. Die Einfuhren von Kupferkonzentrat beliefen sich auf 4,66 Millionen Tonnen.
Bei Eisenerz beliefen sich die Importe auf 209,45 Millionen Tonnen nach 194 Millionen Tonnen vor einem Jahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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