07.12.21 News Soft Commodities Metalle Öl
Chinas Außenhandel wächst weiter stark - Rohstoffimporte klettern
(shareribs.com) Peking 07.12.2021 - Der chinesische Zoll hat die jüngsten Außenhandelsdaten vorgelegt. Das Wachstum war stark und auch bei den Rohstoffimporten zeigte sich eine Erholung.
Die Exporte wuchsen im November – umgerechnet auf US-Dollar – um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Importe kletterten um 31,4 Prozent. Der Handelsbilanzüberschuss lag bei 71,72 Mrd. USD, nach 84,54 Mrd. USD im Vormonat.
Dabei wuchsen die Exporte in die südostasiatischen Länder um 22,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, die Lieferungen in die EU wuchsen um 33,5 Prozent, die Lieferungen in die USA um 5,3 Prozent. Die Exporte in die EU und die USA wuchsen damit deutlich langsamer als im Vormonat.
Auf Sicht der ersten elf Monate des Jahres wuchs der Außenhandel der Volksrepublik um 22 Prozent auf 35,39 Bio. Yuan bzw. 5,55 Bio. USD.
Rohstoffimporte klettern
Die Rohstoffimporte stiegen im November teils deutlich.
So kletterten die Importe von Eisenerz um 14,6 Prozent und erreichten mit 104,96 Mio. Tonnen das höchste Niveau seit Juli 2020. Angesichts der Verschärften Auflagen zur Verbesserung der Luftqualität dürften die Importe wieder nachlassen, da die Stahlwerke weniger Stahl produzieren können.
Die Importe von Rohöl beliefen sich auf 41,79 Mio. Tonnen, 10,6 Prozent mehr als im Vormonat. Die Importe von Ölprodukten kletterten um 6,1 Prozent auf 4,19 Mio. Tonnen.
Die Kupferimporte beliefen sich auf 510.402 Tonnen, ein Rückgang von 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, aber rund 100.000 Tonnen mehr als im Oktober. Seit Jahresbeginn wurden 4,49 Mio. Tonnen Kupfer importiert, 19,9Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die Importe der Sojabohnen beliefen sich auf 8,57 Mio. Tonnen, 68 Prozent mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn wurden 87,65 Mio. Tonnen Sojabohnen importiert, 5,5 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Die Exporte wuchsen im November – umgerechnet auf US-Dollar – um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Importe kletterten um 31,4 Prozent. Der Handelsbilanzüberschuss lag bei 71,72 Mrd. USD, nach 84,54 Mrd. USD im Vormonat.
Dabei wuchsen die Exporte in die südostasiatischen Länder um 22,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, die Lieferungen in die EU wuchsen um 33,5 Prozent, die Lieferungen in die USA um 5,3 Prozent. Die Exporte in die EU und die USA wuchsen damit deutlich langsamer als im Vormonat.
Auf Sicht der ersten elf Monate des Jahres wuchs der Außenhandel der Volksrepublik um 22 Prozent auf 35,39 Bio. Yuan bzw. 5,55 Bio. USD.
Rohstoffimporte klettern
Die Rohstoffimporte stiegen im November teils deutlich.
So kletterten die Importe von Eisenerz um 14,6 Prozent und erreichten mit 104,96 Mio. Tonnen das höchste Niveau seit Juli 2020. Angesichts der Verschärften Auflagen zur Verbesserung der Luftqualität dürften die Importe wieder nachlassen, da die Stahlwerke weniger Stahl produzieren können.
Die Importe von Rohöl beliefen sich auf 41,79 Mio. Tonnen, 10,6 Prozent mehr als im Vormonat. Die Importe von Ölprodukten kletterten um 6,1 Prozent auf 4,19 Mio. Tonnen.
Die Kupferimporte beliefen sich auf 510.402 Tonnen, ein Rückgang von 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, aber rund 100.000 Tonnen mehr als im Oktober. Seit Jahresbeginn wurden 4,49 Mio. Tonnen Kupfer importiert, 19,9Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die Importe der Sojabohnen beliefen sich auf 8,57 Mio. Tonnen, 68 Prozent mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn wurden 87,65 Mio. Tonnen Sojabohnen importiert, 5,5 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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