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Chinas Außenhandel steigt - Rohstoffimporte teils deutlich schwächer
(shareribs.com) Peking 07.08.2024 - Die chinesische Zollbehörde hat die aktuellen Außenhandelsdaten vorgelegt. Diese zeigen ein deutliches Plus bei den Importen und Exporten, während die Rohstoffimporte deutlich unter Druck geraten sind.
Die chinesischen Exporte sind im Juli um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im Vormonat waren die Exporte noch um 8,6 Prozent gestiegen. Für Juli war ein Plus von 9,7 Prozent erwartet worden.
Die Importe stiegen um 7,2 Prozent, nach einem Minus von 2,3 Prozent im Vormonat.
Der Handelsbilanzüberschuss der chinesischen Wirtschaft verringerte sich im Juli um rund 15 Milliarden US-Dollar auf 84,65 Milliarden US-Dollar.
Analysten gehen davon aus, dass sich die Auslandsnachfrage abschwächt, was die Wachstumsaussichten für die zweite Jahreshälfte belastet. Die Exporte nach Japan, Großbritannien, Russland und Australien waren im Juli rückläufig.
Außerdem wird befürchtet, dass die Chiphersteller in Erwartung weiterer Exportbeschränkungen für Chips durch die USA Lieferungen vorgezogen haben. Die Importe lagen um 15 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Rohölimporte sinken
Die Rohölimporte beliefen sich im Juli auf 42,34 Millionen Tonnen, ein deutlicher Rückgang gegenüber Juni und auch gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Importe lagen bei 10,04 Mio. Barrel/Tag und damit auf dem niedrigsten Niveau seit September 2022. Seit Jahresbeginn wurden 317,84 Mio. Tonnen Rohöl importiert, ein Rückgang von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Die Kupferimporte stiegen gegenüber Juni um 2.000 Tonnen auf 438.000 Tonnen. Seit Jahresbeginn wurden 3,202 Millionen Tonnen importiert. Die Einfuhren von Kupferkonzentrat beliefen sich im Juli auf 2,17 Millionen Tonnen, 140.000 Tonnen weniger als im Juni.
Die Eisenerzimporte stabilisierten sich bei 102,81 Millionen Tonnen. Seit Jahresbeginn wurden 713,77 Mio. Tonnen importiert.
Die Nachfrage nach Sojabohnen ging erneut leicht zurück und lag bei 9,85 Mio. Tonnen nach 11,11 Mio. Tonnen im Juni. Im Juli wurden 9,73 Mio. Tonnen importiert. Seit Jahresbeginn wurden 58,33 Mio. Tonnen Sojabohnen importiert, 4 Mio. Tonnen weniger als vor einem Jahr.
Die chinesischen Exporte sind im Juli um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im Vormonat waren die Exporte noch um 8,6 Prozent gestiegen. Für Juli war ein Plus von 9,7 Prozent erwartet worden.
Die Importe stiegen um 7,2 Prozent, nach einem Minus von 2,3 Prozent im Vormonat.
Der Handelsbilanzüberschuss der chinesischen Wirtschaft verringerte sich im Juli um rund 15 Milliarden US-Dollar auf 84,65 Milliarden US-Dollar.
Analysten gehen davon aus, dass sich die Auslandsnachfrage abschwächt, was die Wachstumsaussichten für die zweite Jahreshälfte belastet. Die Exporte nach Japan, Großbritannien, Russland und Australien waren im Juli rückläufig.
Außerdem wird befürchtet, dass die Chiphersteller in Erwartung weiterer Exportbeschränkungen für Chips durch die USA Lieferungen vorgezogen haben. Die Importe lagen um 15 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Rohölimporte sinken
Die Rohölimporte beliefen sich im Juli auf 42,34 Millionen Tonnen, ein deutlicher Rückgang gegenüber Juni und auch gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Importe lagen bei 10,04 Mio. Barrel/Tag und damit auf dem niedrigsten Niveau seit September 2022. Seit Jahresbeginn wurden 317,84 Mio. Tonnen Rohöl importiert, ein Rückgang von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Die Kupferimporte stiegen gegenüber Juni um 2.000 Tonnen auf 438.000 Tonnen. Seit Jahresbeginn wurden 3,202 Millionen Tonnen importiert. Die Einfuhren von Kupferkonzentrat beliefen sich im Juli auf 2,17 Millionen Tonnen, 140.000 Tonnen weniger als im Juni.
Die Eisenerzimporte stabilisierten sich bei 102,81 Millionen Tonnen. Seit Jahresbeginn wurden 713,77 Mio. Tonnen importiert.
Die Nachfrage nach Sojabohnen ging erneut leicht zurück und lag bei 9,85 Mio. Tonnen nach 11,11 Mio. Tonnen im Juni. Im Juli wurden 9,73 Mio. Tonnen importiert. Seit Jahresbeginn wurden 58,33 Mio. Tonnen Sojabohnen importiert, 4 Mio. Tonnen weniger als vor einem Jahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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