13.12.18 News Soft Commodities
China kauft wieder Sojabohnen in den USA
(shareribs.com) Chicago 13.12.2018 - Die Sojabohnen zogen am Mittwoch an, gestützt von Berichten über eine große Order aus China. An der Gesamtsituation ändert dies aber bislang wenig.
März-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 3,8525 USD/Scheffel. Mais wurde am Mittwoch von den Sojabohnen nach oben gezogen. Abseits dessen fehlt es dem Markt an Unterstützung, zumal der jüngste WASDE-Bericht kaum Neues für die Investoren bereithielt. Sollte es, wie erwartet, zu einem Anstieg der Nachfrage aus China kommen, könnte dies die Preise in den kommenden Wochen stützen.
März-Weizen zog um 5,5 Cents auf 5,265 USD/Scheffel an. Der WASDE-Bericht am Dienstag fiel gerade für Weizen schwach aus. Davon konnten sich die Notierungen am Mittwoch aber etwas lösen. Die Nachfrage nach Weizen ist relativ gut, wird aber vor allem von europäischen und russischen Lieferanten bedient. In Ägypten wurde mitgeteilt, dass man 180.000 Tonnen Weizen in Russland und Rumänien geordert habe.
Die Januar-Sojabohnen verbesserten sich um 5,0 Cents auf 9,20 USD/Scheffel. Die Sojabohnen zogen an, nachdem berichtet wurde, dass chinesische Kunden 500.000 Tonnen Sojabohnen in den USA geordert hätten. Nun erwarten die Investoren weitere Orders aus der Volksrepublik. Ein Händler teilte mit, dass kurz nach Bekanntgabe der Orders die hohe Sojaernte wieder in den Fokus rückte, welche jegliches Aufwärtspotential begrenzen dürfte.
März-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 3,8525 USD/Scheffel. Mais wurde am Mittwoch von den Sojabohnen nach oben gezogen. Abseits dessen fehlt es dem Markt an Unterstützung, zumal der jüngste WASDE-Bericht kaum Neues für die Investoren bereithielt. Sollte es, wie erwartet, zu einem Anstieg der Nachfrage aus China kommen, könnte dies die Preise in den kommenden Wochen stützen.
März-Weizen zog um 5,5 Cents auf 5,265 USD/Scheffel an. Der WASDE-Bericht am Dienstag fiel gerade für Weizen schwach aus. Davon konnten sich die Notierungen am Mittwoch aber etwas lösen. Die Nachfrage nach Weizen ist relativ gut, wird aber vor allem von europäischen und russischen Lieferanten bedient. In Ägypten wurde mitgeteilt, dass man 180.000 Tonnen Weizen in Russland und Rumänien geordert habe.
Die Januar-Sojabohnen verbesserten sich um 5,0 Cents auf 9,20 USD/Scheffel. Die Sojabohnen zogen an, nachdem berichtet wurde, dass chinesische Kunden 500.000 Tonnen Sojabohnen in den USA geordert hätten. Nun erwarten die Investoren weitere Orders aus der Volksrepublik. Ein Händler teilte mit, dass kurz nach Bekanntgabe der Orders die hohe Sojaernte wieder in den Fokus rückte, welche jegliches Aufwärtspotential begrenzen dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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