08.05.20 News Soft Commodities
China kauft Mais, Exportverkäufe durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 08.05.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel fester. Auch im elektronischen Handel zeigen sich Kursgewinne. Die jüngsten Käufer aus China wurden positiv aufgenommen.
Juli-Mais steigt um 1,25 Cents auf 3,1925 USD/Scheffel. Mais konnte sich im gestrigen Handel nach oben bewegen. Dabei sorgte eine Mitteilung des USDA für Unterstützung. Das Landwirtschaftsministerium teilte mit, dass chinesische Importeure 686.000 Tonnen Mais in den USA für das laufende und kommende Handelsjahr geordert haben. Abseits dessen ergab sich Unterstützung aus den teils geringen Temperaturen in den US-Anbaugebieten. Die Exportverkäufe von Mais für die Woche bis zum 30. April beliefen sich auf 935.100 Tonnen.
Juli-Weizen verliert aktuell 1,5 Cents auf 5,21 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich in der letzten Woche auf 380.300 Tonnen und lagen damit auf dem geringsten Niveau seit Anfang April. In der kommenden Woche wird der jüngste WASDE-Bericht erwartet, im Rahmen dessen umfangreiche Lagerbestände von Weizen gemeldet werden dürften.
Die Juli-Sojabohnen steigen um 4,75 Cents auf 8,49 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen kam es im Wochenverlauf zu umfangreichen Orders aus China. Diese haben die Notierungen im Wochenverlauf unterstützt. Zusätzlich werden die Preise gestützt von den geringeren Temperaturen. Die wöchentlichen Exportverkäufe der Sojabohnen beliefen sich in der Woche bis zum 30. April auf 830.600 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Juli-Mais steigt um 1,25 Cents auf 3,1925 USD/Scheffel. Mais konnte sich im gestrigen Handel nach oben bewegen. Dabei sorgte eine Mitteilung des USDA für Unterstützung. Das Landwirtschaftsministerium teilte mit, dass chinesische Importeure 686.000 Tonnen Mais in den USA für das laufende und kommende Handelsjahr geordert haben. Abseits dessen ergab sich Unterstützung aus den teils geringen Temperaturen in den US-Anbaugebieten. Die Exportverkäufe von Mais für die Woche bis zum 30. April beliefen sich auf 935.100 Tonnen.
Juli-Weizen verliert aktuell 1,5 Cents auf 5,21 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich in der letzten Woche auf 380.300 Tonnen und lagen damit auf dem geringsten Niveau seit Anfang April. In der kommenden Woche wird der jüngste WASDE-Bericht erwartet, im Rahmen dessen umfangreiche Lagerbestände von Weizen gemeldet werden dürften.
Die Juli-Sojabohnen steigen um 4,75 Cents auf 8,49 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen kam es im Wochenverlauf zu umfangreichen Orders aus China. Diese haben die Notierungen im Wochenverlauf unterstützt. Zusätzlich werden die Preise gestützt von den geringeren Temperaturen. Die wöchentlichen Exportverkäufe der Sojabohnen beliefen sich in der Woche bis zum 30. April auf 830.600 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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