13.10.20 News Soft Commodities
Chemicals Report: Sojabohnen und Weizen fest, BASF stabilisiert
(shareribs.com) Chicago / Frankfurt 13.10.2020 - Sojabohnen und Weizen bewegen sich am Dienstag wieder nach oben. Das Wetter in den US-Anbaugebieten stützt die Preise. Papiere von BASF zeigen sich nach den jüngsten Verlusten stabilisiert.
Weizen und Sojabohnen setzen ihre Aufwärtsbewegung weiter fort, da Trockenheit in den Anbaugebieten die Preise unterstützt.
Für die Sojabohnen geht es aufwärts, nachdem die Notierungen am Freitag rund drei Prozent verloren. Die Investoren hatten einen Teil der Gewinne der vergangenen Wochen mitgenommen.
Die Aussichten für die Nachfrageentwicklung bleiben weiterhin stark. China legte heute die jüngsten Außenhandelsdaten vor, dabei wurde unter anderem mitgeteilt, dass die Importe im September bei 9,79 Mio. Tonnen lagen. Verglichen mit dem Vorjahresmonat stiegen die Importe um 19 Prozent.
Weizen klettert, da für die Schwarzmeerregion weiterhin kaum Niederschläge erwartet werden. Auch US-Weizen wird von den Wetteraussichten unterstützt. In Russland hat ein Anstieg der Nachfrage zu höheren Exportpreisen geführt.
Im elektronischen Handel steigt Dezember-Mais um 1,75 Cents auf 3,9075 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen steigen um 4,75 Cents auf 10,385 USD/Scheffel. Dezember-Weizen kann sich um 9,25 Cents auf 6,035 USD/Scheffel verbessern.
Das französische Landwirtschaftsministerium hat am Dienstag die Prognosen für die meisten Agrarerzeugnisse gesenkt. Die Ernte von Weichweizen soll in diesem Jahr bei 29,2 Mio. Tonnen liegen, 300.000 Tonnen weniger als bislang erwartet.
Die Aktienmärkte zeigen sich am Dienstag durchwachsen. Der japanische Nikkei kletterte um 0,2 Prozent, der CSI 300 Index steigt um 0,3 Prozent, in Australien legte der ASX 200 Index um 1,0 Prozent zu.
Der Euro Stoxx 50 verliert 0,1 Prozent, der DAX gibt 0,3 Prozent auf 13.103 Punkte ab und in London geht es für den FTSE 100 Index um 0,4 Prozent auf 5.979 Punkte nach unten.
In Deutschland wurde heute bekanntgegeben, dass die Verbraucherpreise im September um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat sanken. Der wichtige ZEW Index für die Stimmung in der Wirtschaft ging von 77,4 Punkten auf 56,1 Punkte zurück.
Der chinesische Außenhandel wuchs im September erneut und hat damit den sechsten Monat in Folge die Erwartungen übertroffen.
Im deutschen Handel können sich Papiere von BASF leicht verbessern. Das Unternehmen hat am Freitag erhebliche Abschreibungen vorgenommen und einen Quartalsverlust von 2,6 Mrd. Euro gemeldet. Die Abschreibungen erreichten ein Volumen von 2,8 Mrd. Euro und sind vor allem auf die schwache Nachfrage aus der Autobranche und der Luftfahrt zurückzuführen. Au
Auf der Verliererseite stehen die Papiere von Südzucker, die 2,1 Prozent auf 14,00 Euro verlieren, Bayer korrigieren um 1,9 Prozent auf 45,48 Euro. Für Wacker Chemie geht es um 0,7 Prozent auf 118,40 Euro abwärts.
Die Menschheit sieht sich in den kommenden Jahrzehnten massiven Herausforderungen gegenüber, darunter Klimawandel und Bevölkerungswachstum. Während der Klimawandel das Angebot von Rohstoffen zur Lebensmittelproduktion bedroht, bedeutet das starke Bevölkerungswachstum einen steigenden Bedarf an eben jenen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden Anforderung an die Lebensmittelsicherheit immer größer.
MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert, bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.
Aktuell werden weitere Test des Produktes von MustGrow im Einsatz als Bioherbizid getestet. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen wurden bereits sehr hohe Erfolgsquoten verzeichnet. Noch vor Ende des Jahres werden dazu Studienergebnisse erwartet.
Im Einsatz als Biopestizid hat das MustGrows TerraMG bereits Erfolge verzeichnet. So zeigten Tests eine Wirksamkeit von 96 Prozent bei der Bekämpfung der Kohlhernie, einer Krankheit, für die es bislang keine wirksamen Behandlungsmethoden gab. In Kanada ist davon unter anderem die Rapsernte betroffen - die finanziellen Schäden werden auf jährlich 500 Mio. CAD taxiert.
In Kolumbien wird TerraMG bereits zur Bekämpfung der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) getestet, welche die globale Bananenproduktion beeinträchtigt.
Die Unternehmensführung von MustGrow ist gespickt mit hochkaratigem Personal. CEO Corey Giasson gründete unter anderem Rallyemont Energy, die 2013 an Husky Energy verkauft wurde. Der Chief Operating Officer Colin Bletsky kommt aus Saskatchewan und hat seit frühester Kindheit mit Landwirtschaft zu tun. Professionell war Bletsky für die Leitung des Landwirtschaftgeschäftes von Novozymes BioAG verantwortlich.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo
Die Profiteer-Neuvorstellung Manganese X Energy hat in den vergangenen Tagen eine sehr starke Entwicklung gezeigt. Der Boom bei E-Autos geht unvermindert weiter. Je mehr Player hier aktiv sind, desto klarer dürfte auch werden, dass die Elektrifizierung der Individualverkehrs die neue Normalität darstellt. Mehr zu Manganese X Energy Corp. (WKN: A2DHL8) lesen Sie hier: https://bit.ly/3ivX637
MustGrow Biologics hat am 29. September bekanntgegeben, dass man Test mit dem eigenen Bio-Pestizid TerraMG gegen die Panamakrankheit in Kolumbien begonnen hat. Die Panamakrankheit (Fusarium wilt TR4) ist eine wesentliche Bedrohung für die globale Bananenindustrie, die ein Volumen von 25 Mrd. USD aufweist. Die Laborergebnisse werden im vierten Quartal 2020 erwartet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3jjDU98
SmallCap-Investor hat sich kürzlich mit MustGrows COO Colin Bletsky zusammengesetzt, um das Unternehmen kennen zu lernen und die Planungen von MustGrows für die Zukunft zu sprechen.
MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand von 2,8 Mio. CAD eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von MustGrow Biologics Corp. und Manganese X Energy interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens MustGrow Biologics Corp. und Manganese X Energy und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Weizen und Sojabohnen setzen ihre Aufwärtsbewegung weiter fort, da Trockenheit in den Anbaugebieten die Preise unterstützt.
Für die Sojabohnen geht es aufwärts, nachdem die Notierungen am Freitag rund drei Prozent verloren. Die Investoren hatten einen Teil der Gewinne der vergangenen Wochen mitgenommen.
Die Aussichten für die Nachfrageentwicklung bleiben weiterhin stark. China legte heute die jüngsten Außenhandelsdaten vor, dabei wurde unter anderem mitgeteilt, dass die Importe im September bei 9,79 Mio. Tonnen lagen. Verglichen mit dem Vorjahresmonat stiegen die Importe um 19 Prozent.
Weizen klettert, da für die Schwarzmeerregion weiterhin kaum Niederschläge erwartet werden. Auch US-Weizen wird von den Wetteraussichten unterstützt. In Russland hat ein Anstieg der Nachfrage zu höheren Exportpreisen geführt.
Im elektronischen Handel steigt Dezember-Mais um 1,75 Cents auf 3,9075 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen steigen um 4,75 Cents auf 10,385 USD/Scheffel. Dezember-Weizen kann sich um 9,25 Cents auf 6,035 USD/Scheffel verbessern.
Das französische Landwirtschaftsministerium hat am Dienstag die Prognosen für die meisten Agrarerzeugnisse gesenkt. Die Ernte von Weichweizen soll in diesem Jahr bei 29,2 Mio. Tonnen liegen, 300.000 Tonnen weniger als bislang erwartet.
Die Aktienmärkte zeigen sich am Dienstag durchwachsen. Der japanische Nikkei kletterte um 0,2 Prozent, der CSI 300 Index steigt um 0,3 Prozent, in Australien legte der ASX 200 Index um 1,0 Prozent zu.
Der Euro Stoxx 50 verliert 0,1 Prozent, der DAX gibt 0,3 Prozent auf 13.103 Punkte ab und in London geht es für den FTSE 100 Index um 0,4 Prozent auf 5.979 Punkte nach unten.
In Deutschland wurde heute bekanntgegeben, dass die Verbraucherpreise im September um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat sanken. Der wichtige ZEW Index für die Stimmung in der Wirtschaft ging von 77,4 Punkten auf 56,1 Punkte zurück.
Der chinesische Außenhandel wuchs im September erneut und hat damit den sechsten Monat in Folge die Erwartungen übertroffen.
Im deutschen Handel können sich Papiere von BASF leicht verbessern. Das Unternehmen hat am Freitag erhebliche Abschreibungen vorgenommen und einen Quartalsverlust von 2,6 Mrd. Euro gemeldet. Die Abschreibungen erreichten ein Volumen von 2,8 Mrd. Euro und sind vor allem auf die schwache Nachfrage aus der Autobranche und der Luftfahrt zurückzuführen. Au
Auf der Verliererseite stehen die Papiere von Südzucker, die 2,1 Prozent auf 14,00 Euro verlieren, Bayer korrigieren um 1,9 Prozent auf 45,48 Euro. Für Wacker Chemie geht es um 0,7 Prozent auf 118,40 Euro abwärts.
Die Menschheit sieht sich in den kommenden Jahrzehnten massiven Herausforderungen gegenüber, darunter Klimawandel und Bevölkerungswachstum. Während der Klimawandel das Angebot von Rohstoffen zur Lebensmittelproduktion bedroht, bedeutet das starke Bevölkerungswachstum einen steigenden Bedarf an eben jenen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden Anforderung an die Lebensmittelsicherheit immer größer.
MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert, bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.
Aktuell werden weitere Test des Produktes von MustGrow im Einsatz als Bioherbizid getestet. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen wurden bereits sehr hohe Erfolgsquoten verzeichnet. Noch vor Ende des Jahres werden dazu Studienergebnisse erwartet.
Im Einsatz als Biopestizid hat das MustGrows TerraMG bereits Erfolge verzeichnet. So zeigten Tests eine Wirksamkeit von 96 Prozent bei der Bekämpfung der Kohlhernie, einer Krankheit, für die es bislang keine wirksamen Behandlungsmethoden gab. In Kanada ist davon unter anderem die Rapsernte betroffen - die finanziellen Schäden werden auf jährlich 500 Mio. CAD taxiert.
In Kolumbien wird TerraMG bereits zur Bekämpfung der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) getestet, welche die globale Bananenproduktion beeinträchtigt.
Die Unternehmensführung von MustGrow ist gespickt mit hochkaratigem Personal. CEO Corey Giasson gründete unter anderem Rallyemont Energy, die 2013 an Husky Energy verkauft wurde. Der Chief Operating Officer Colin Bletsky kommt aus Saskatchewan und hat seit frühester Kindheit mit Landwirtschaft zu tun. Professionell war Bletsky für die Leitung des Landwirtschaftgeschäftes von Novozymes BioAG verantwortlich.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo
Die Profiteer-Neuvorstellung Manganese X Energy hat in den vergangenen Tagen eine sehr starke Entwicklung gezeigt. Der Boom bei E-Autos geht unvermindert weiter. Je mehr Player hier aktiv sind, desto klarer dürfte auch werden, dass die Elektrifizierung der Individualverkehrs die neue Normalität darstellt. Mehr zu Manganese X Energy Corp. (WKN: A2DHL8) lesen Sie hier: https://bit.ly/3ivX637
MustGrow Biologics hat am 29. September bekanntgegeben, dass man Test mit dem eigenen Bio-Pestizid TerraMG gegen die Panamakrankheit in Kolumbien begonnen hat. Die Panamakrankheit (Fusarium wilt TR4) ist eine wesentliche Bedrohung für die globale Bananenindustrie, die ein Volumen von 25 Mrd. USD aufweist. Die Laborergebnisse werden im vierten Quartal 2020 erwartet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3jjDU98
SmallCap-Investor hat sich kürzlich mit MustGrows COO Colin Bletsky zusammengesetzt, um das Unternehmen kennen zu lernen und die Planungen von MustGrows für die Zukunft zu sprechen.
MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand von 2,8 Mio. CAD eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u
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PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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