09.11.18 News Soft Commodities
Cannabis Report: Zeitenwende in Mexiko und den USA?
(shareribs.com) Berlin 09.11.2018 - Die Midterm-Elections in den USA endeten wie erwartet und bestätigten eine Vermutung des Marktes: der US-Justizminister wurde gefeuert. Hieraus erwachsen große Hoffnungen der US-Cannabisbranche. In Mexiko wurde ein Gesetzesvorschlag zur Legalisierung vorgelegt.
Jeff Sessions ist nicht mehr Justizminister der USA. Am Mittwoch führte dessen erzwungener Rücktritt bei Cannabisaktien zu einem kräftigen Kurssprung. Sessions hat sich in den vergangenen beiden Jahren immer wieder deutlich gegen die Ausweitung der Cannabislegalisierung ausgesprochen, weshalb die Branche, nach einer relativ ruhigen Zeit in den letzten Obama-Jahren, zunehmend nervös wurde.
Sessions wird ersetzt mit einem von Trump ernannten Interimsminister, der sich bislang kaum deutlich zu Cannabis positioniert hat. Es ist auch offen, ob der neue Minister Whitaker überhaupt lange im Amt sein wird. Verfassungsrechtler bemerkten bereits in der New York Times, dass der Senat jeden Minister bestätigen müsse. Abseits dessen gibt es über die Motivation Trumps, Whitaker zu ernennen, Spekulationen, die vor allem im Zusammenhang mit den Russlandermittlungen gesehen werden. Whitaker hatte sich im US-Fernsehen immer wieder zu den Möglichkeiten geäußert, wie man die Ermittlungen beeinträchtigen könne. Es wird deshalb davon ausgegangen, dass Trumps Beweggrund für die Ernennung die Beendigung der unliebsamen Ermittlungen von Robert Mueller III. war.
Und dennoch, mit dem breiten Erfolg der Demokraten bei den Wahlen hat auch die Legalisierungsbewegung neuen Schwung erhalten. Einerseits machen dies die Erfolge in Utah, Missouri und Michigan deutlich. Anderseits wird nun erwartet, dass es breitere Debatte über die Reform der umstrittenen Gesetzgebung geben könnte. Dabei muss es nicht in erster Linie um eine Entkriminalisierung oder sogar die Legalisierung auf Bundesebene geben. Die Branche braucht vor allem Planungssicherheit und das Vertrauen in eine konsistente Politik. Zugegebenermaßen ein schwieriges Unterfangen im Washington D.C. des Jahres 2018. Für die Branche dürfte unter anderem der Zugang zum Bankensystem der USA wichtig sein. Viele Unternehmen und einige Bundesstaaten suchen bereits seit Längerem nach Wegen, um die Angst der Geschäftsbanken davor, sich mit der Branche einzulassen, zu verringern. Auch ein inter-bundesstaatliche Bank wurde bereits diskutiert.
Längerfristig dürfte man dagegen auf den Geschäftssinn von Donald Trump hoffen. Das ökonomische Potential der Legalisierung dürften für diesen verlockend sein, vor allem dann, wenn die gegenwärtige Erholung vorbei ist.
Nächste mexikanische Justizministerin legt Legalisierungsentwurf vor
Kürzlich hat das höchste Gericht in Mexiko das Verbot von Cannabis als nicht verfassungsgemäß abgelehnt. Mit diesem Urteil wird nun der Schritt frei für eine zügige Umsetzung der Legalisierung von Cannabis im Land. Die kommende Innenministerin Senatorin Olga Sanchez Cordero legte nun einen 26-seitigen Gesetzesentwurf vor, unter dem Cannabis für Personen über 18 Jahren legalisiert werden soll. Geplant ist der legale Eigenanbau von bis zu 20 Pflanzen, sowie der Konsum überall dort, wo auch das Rauchen in der Öffentlichkeit erlaubt ist.
Einen Zeitplan für die Legalisierung gibt es gegenwärtig noch nicht. Klar ist aber, dass nach dem Richterspruch Eile geboten ist.
Die Legalisierung von Cannabis in Kanada ist Realität. Mit Spannung schauen Bürger, Regierungen anderer Länder aber auch große Unternehmen anderer Branchen auf die dortige Entwicklung. In den vergangenen Monaten sorgten vor allem Spirituosenhersteller und Brauereien für Schlagzeilen hinsichtlich der Kooperation mit Unternehmen aus der Branche. Vor allem der Einstieg von Constellation Brands bei Canopy Growth wird genau beobachtet. Diese Kooperationen machen deutlich, welches Potential Unternehmen dort sehen. Dazu zählt auch die jüngste Übernahme wichtiger Teile von ebbu Inc. durch Canopy Growth. Das Unternehmen will mit der Expertise von ebbu seine Chancen auf dem potentiell riesigen Markt für Getränke mit Cannabisgehalt verbessern.
Quelle: sproutly.ca
Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) hat sich angesichts dieser Entwicklungen hervorragend positioniert. Das Unternehmen hat ein Patent für ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichem natürlichem Cannabis angemeldet und damit Interesse anderer lizenzierter Cannabisproduzenten, sowie von Unternehmen der Nahrungsmittel- und Getränkebranche generiert.
Die Kollegen von SmallCap-Investor haben sich kürzlich mit dem CEO von Sproutly Canada zusammengesetzt. In dem Gespräch geht es unter anderem über den Marktansatz von Sproutly und die besondere Stellung im wachsenden kanadischen Markt.
Quelle: https://youtu.be/KFOve0axwbQ
Die von Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) entwickelte Infuz2O-Lösung bietet somit Alternativen zu Inhalaten und den bislang üblichen ölbasierten essbaren Produkten. Sproutly Canadas Entwicklung könnte die Akzeptanz des Cannabiskonsums in Kanada deutlich steigern. Das Interesse der Konsumenten an Cannabis ist hoch, viele scheuen sich jedoch, dieses über die traditionellen Wege einzunehmen. Für Spirituosenhersteller und Brauereien ist Sproutly damit ein guter Partner, um die im Sektor rückläufigen Umsätze mit neuen und innovativen Produkten zu kompensieren.
Hören Sie hier ein Interview von New Cannabis Ventures mit Dr. Arup Sen von Infusion BioSciences über die Pläne, mit der Wasserlöslichkeit die Führung im Sektor für Cannabisgetränke zu übernehmen: https://bit.ly/2DtVWEz
Kürzlich konnte das Unternehmen auch einen Einstieg von institutionellen Investoren verkünden. Im Rahmen der Finanzierung wird Sproutly 20 Mio. CAD einnehmen. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2DPgsQK
Mehr zu Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9), die auch auf Tradegate handelbar ist, finden Sie hier: https://bit.ly/2DCXjkZ
Sproutly Canada gab am 8. November bekannt, dass man die Entwicklung und Formulierung eines anfängliches Portfolios an Getränken mit den eigenen natürlich wasserlöslichen Cannabinoiden "Infuz2O" abgeschlossen habe. Sproutly Canada befindet sich gegenwärtig in der Entwicklung von Marken für den medizinischen und den Freizeitgebrauch, ein Markt der im nächsten Jahr weltweit ein Volumen von mehr als 93 Mrd. USD erreichen soll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Ozowp6
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Sproutly Canada Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Die in dieser Publikationen von PROFITEER/shareribs.com angegebenen Preise/Kurse zu besprochenen Finanzinstrumenten sind, soweit nicht gesondert ausgewiesen, Tagesschlusskurse des letzten Börsentages vor der jeweiligen Veröffentlichung.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Jeff Sessions ist nicht mehr Justizminister der USA. Am Mittwoch führte dessen erzwungener Rücktritt bei Cannabisaktien zu einem kräftigen Kurssprung. Sessions hat sich in den vergangenen beiden Jahren immer wieder deutlich gegen die Ausweitung der Cannabislegalisierung ausgesprochen, weshalb die Branche, nach einer relativ ruhigen Zeit in den letzten Obama-Jahren, zunehmend nervös wurde.
Sessions wird ersetzt mit einem von Trump ernannten Interimsminister, der sich bislang kaum deutlich zu Cannabis positioniert hat. Es ist auch offen, ob der neue Minister Whitaker überhaupt lange im Amt sein wird. Verfassungsrechtler bemerkten bereits in der New York Times, dass der Senat jeden Minister bestätigen müsse. Abseits dessen gibt es über die Motivation Trumps, Whitaker zu ernennen, Spekulationen, die vor allem im Zusammenhang mit den Russlandermittlungen gesehen werden. Whitaker hatte sich im US-Fernsehen immer wieder zu den Möglichkeiten geäußert, wie man die Ermittlungen beeinträchtigen könne. Es wird deshalb davon ausgegangen, dass Trumps Beweggrund für die Ernennung die Beendigung der unliebsamen Ermittlungen von Robert Mueller III. war.
Und dennoch, mit dem breiten Erfolg der Demokraten bei den Wahlen hat auch die Legalisierungsbewegung neuen Schwung erhalten. Einerseits machen dies die Erfolge in Utah, Missouri und Michigan deutlich. Anderseits wird nun erwartet, dass es breitere Debatte über die Reform der umstrittenen Gesetzgebung geben könnte. Dabei muss es nicht in erster Linie um eine Entkriminalisierung oder sogar die Legalisierung auf Bundesebene geben. Die Branche braucht vor allem Planungssicherheit und das Vertrauen in eine konsistente Politik. Zugegebenermaßen ein schwieriges Unterfangen im Washington D.C. des Jahres 2018. Für die Branche dürfte unter anderem der Zugang zum Bankensystem der USA wichtig sein. Viele Unternehmen und einige Bundesstaaten suchen bereits seit Längerem nach Wegen, um die Angst der Geschäftsbanken davor, sich mit der Branche einzulassen, zu verringern. Auch ein inter-bundesstaatliche Bank wurde bereits diskutiert.
Längerfristig dürfte man dagegen auf den Geschäftssinn von Donald Trump hoffen. Das ökonomische Potential der Legalisierung dürften für diesen verlockend sein, vor allem dann, wenn die gegenwärtige Erholung vorbei ist.
Nächste mexikanische Justizministerin legt Legalisierungsentwurf vor
Kürzlich hat das höchste Gericht in Mexiko das Verbot von Cannabis als nicht verfassungsgemäß abgelehnt. Mit diesem Urteil wird nun der Schritt frei für eine zügige Umsetzung der Legalisierung von Cannabis im Land. Die kommende Innenministerin Senatorin Olga Sanchez Cordero legte nun einen 26-seitigen Gesetzesentwurf vor, unter dem Cannabis für Personen über 18 Jahren legalisiert werden soll. Geplant ist der legale Eigenanbau von bis zu 20 Pflanzen, sowie der Konsum überall dort, wo auch das Rauchen in der Öffentlichkeit erlaubt ist.
Einen Zeitplan für die Legalisierung gibt es gegenwärtig noch nicht. Klar ist aber, dass nach dem Richterspruch Eile geboten ist.
Die Legalisierung von Cannabis in Kanada ist Realität. Mit Spannung schauen Bürger, Regierungen anderer Länder aber auch große Unternehmen anderer Branchen auf die dortige Entwicklung. In den vergangenen Monaten sorgten vor allem Spirituosenhersteller und Brauereien für Schlagzeilen hinsichtlich der Kooperation mit Unternehmen aus der Branche. Vor allem der Einstieg von Constellation Brands bei Canopy Growth wird genau beobachtet. Diese Kooperationen machen deutlich, welches Potential Unternehmen dort sehen. Dazu zählt auch die jüngste Übernahme wichtiger Teile von ebbu Inc. durch Canopy Growth. Das Unternehmen will mit der Expertise von ebbu seine Chancen auf dem potentiell riesigen Markt für Getränke mit Cannabisgehalt verbessern.
Quelle: sproutly.ca
Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) hat sich angesichts dieser Entwicklungen hervorragend positioniert. Das Unternehmen hat ein Patent für ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichem natürlichem Cannabis angemeldet und damit Interesse anderer lizenzierter Cannabisproduzenten, sowie von Unternehmen der Nahrungsmittel- und Getränkebranche generiert.
Die Kollegen von SmallCap-Investor haben sich kürzlich mit dem CEO von Sproutly Canada zusammengesetzt. In dem Gespräch geht es unter anderem über den Marktansatz von Sproutly und die besondere Stellung im wachsenden kanadischen Markt.
Quelle: https://youtu.be/KFOve0axwbQ
Die von Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) entwickelte Infuz2O-Lösung bietet somit Alternativen zu Inhalaten und den bislang üblichen ölbasierten essbaren Produkten. Sproutly Canadas Entwicklung könnte die Akzeptanz des Cannabiskonsums in Kanada deutlich steigern. Das Interesse der Konsumenten an Cannabis ist hoch, viele scheuen sich jedoch, dieses über die traditionellen Wege einzunehmen. Für Spirituosenhersteller und Brauereien ist Sproutly damit ein guter Partner, um die im Sektor rückläufigen Umsätze mit neuen und innovativen Produkten zu kompensieren.
Hören Sie hier ein Interview von New Cannabis Ventures mit Dr. Arup Sen von Infusion BioSciences über die Pläne, mit der Wasserlöslichkeit die Führung im Sektor für Cannabisgetränke zu übernehmen: https://bit.ly/2DtVWEz
Kürzlich konnte das Unternehmen auch einen Einstieg von institutionellen Investoren verkünden. Im Rahmen der Finanzierung wird Sproutly 20 Mio. CAD einnehmen. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2DPgsQK
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Sproutly Canada gab am 8. November bekannt, dass man die Entwicklung und Formulierung eines anfängliches Portfolios an Getränken mit den eigenen natürlich wasserlöslichen Cannabinoiden "Infuz2O" abgeschlossen habe. Sproutly Canada befindet sich gegenwärtig in der Entwicklung von Marken für den medizinischen und den Freizeitgebrauch, ein Markt der im nächsten Jahr weltweit ein Volumen von mehr als 93 Mrd. USD erreichen soll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Ozowp6
Hinweis:
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