(shareribs.com) Berlin 11.11.14 - Nach der erfolgreichen Wahl zur Legalisierung von Marihuana im District of Columbia hat sich mit der Washington Post geäußert. Die Redaktion der Zeitung hat, in republikanischer Tradition, den Respekt vor dem Wählerwillen gefordert.

Die Washington Post war im Vorfeld der Midterm Elections deutlich gegen die Legalisierung von Marihuana im District of Columbia eingetreten. Die Wähler haben sich am 4. November aber anders entschieden und der Initiative 71, welches Marihuana in der US-Hauptstadt legalisieren sollte, zugestimmt. Dies rief umgehend Vertreter des US-Kongresses auf den Plan, die ankündigten, gegen die Legalisierung in der Hauptstadt vorgehen zu wollen. Der Kongress hat das Recht, Entscheidungen der Bürger der Hauptstadt zu überstimmen, könnte dem Schritt aber auch einfach zustimmen. So oder so wäre es ein deutliches Signal der Hauptstadt-Politik. Denn würde man die Legalisierung weiterhin verbieten, wäre dies ein Signal an das Land, dass sich, trotz der Fortschritte in einigen Bundesstaaten, in der Hauptstadt nur wenig verändert hat. Wenn man sich dem Wählerwillen beugt, dann dürfte dies dazu führen, dass auch auf Bundesebene eine Revision der bestehenden Gesetzgebung erwartet wird. Denn schließlich hätten die Vertreter der Regierung der USA für die Legalisierung von Marihuana gestimmt, wenn auch nur in kleinem Maßstab.

Die Washington Post hat in einem Editorial die Volksvertreter aufgerufen, den Wählerwillen zu respektieren und weist darauf hin, dass unangemessen wäre, wenn sich der Kongress gegen die Bürger des District of Columbia stellen würden. Einige Politiker haben sich bei der Entkriminalisierung von Marihuana vor wenigen Monaten bereits dafür ausgesprochen, den District selbst entscheiden zu lassen. Ähnlich könnte man auch jetzt verfahren. Es gibt auch Politiker die ankündigten, alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, um die Legalisierung zu unterbinden.

Wie sich der Kongress auch entscheidet, die Konsequenzen werden über den District of Columbia hinaus zu spüren sein.


Die Redaktion von Profiteer hat passend zum Riesentrend der Legalisierung von Marihuana in den USA und Kanada ein interessantes Unternehmen ausfindig gemacht. Vodis Pharmaceuticals - lesen Sie die Erstvorstellung hier - hat die MMPR-Lizenz bereits vor einem Jahr über eine Tochtergesellschaft beantragt. Nun geht man davon aus, die wichtige MMPR-Lizenz, die dem Unternehmen die Produktion von medizinischem Marihuana ermöglicht, im vierten Quartal 2014 zu erhalten. Zudem ist geplant, auch im US-Bundesstaat Washington Marihuana anbauen zu wollen. Dort ist Marihuana seit Juli 2014 legalisiert. Die gesamte Profiteer-Erstvorstellung zu Vodis Pharmaceuticals finden Sie hier: http://goo.gl/d9Zzcn Vodis Pharmaceuticals sind seit dem 11.09.2014 in Stuttgart handelbar.

Am 28. Oktober teilte Vodis Pharmaceuticals mit, dass die US-Tochter Vodis USA, Inc, einen Vertrag zum Erwerb einer 14.000 Quadratfuß großen Halle im Bundesstaat Washington unterzeichnet habe. Die Anlage ist für die Produktion von zugelassenem Marihuana genehmigt und soll nach Fertigstellung des Ausbaus an einen Tier-3 Lizenznehmer verpachtet werden. Lesen Sie gesamte Meldung hier: http://goo.gl/Vc50BW


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