22.10.18 News Soft Commodities
Cannabis Report: US FDA befragt Bürger zu Cannabis
(shareribs.com) Washington 22.10.2018 - Kanada hat Cannabis legalisiert, in den USA übt man sich weiterhin in Zurückhaltung. Angesichts anstehender Gespräche der WHO hat die US-Arzneimittelbehörde die Bürger zu ihrer Einstellung zu Cannabis befragt.
In den USA ist Cannabis nach wie vor als verbotene Substanz eingestuft. Die Legalisierung im nördlichen Nachbarn ist in den USA aber durchaus mit Interesse beobachtet worden, auch wenn ähnliche Fortschritte bislang nicht zu erwarten sind. Leichter Optimismus herrscht dennoch, da nach den Midterm-Elections aus dem Weißen Haus Ankündigungen erwartet werden.
Bis zum Ende dieses Monats befragt die US-Arzneimittelbehörde FDA aber zunächst einmal die Bürger zu deren Einschätzungen zu Cannabis. Die FDA möchte wissen, wie Cannabis künftig in internationalen Verträgen eingestuft werden soll. Hintergrund dessen ist ein Treffen der Weltgesundheitsorganisation in Genf, auf der der Gebrauch von Cannabis und der Status nationaler und internationaler Kontrolle diskutiert werden soll.
Die von den Bürgern erbeteten Aussagen zum Umgang mit Cannabis sollen die Diskussionsgrundlage für den Standpunkt der USA auf dem Treffen liefern.
Während dies in der Innenpolitik vorerst wenig Beachtung finden dürfte, könnten die Aussagen der Bürger dazu beitragen, dass die USA sich in internationalen Verhandlungen anders verhält als bislang. Kanada ist im Rahmen der UN ebenfalls an Verträge gebunden, aus dreien dieser Verträge hat sich das Land vor der Legalisierung aber zurückgezogen. Die USA könnten nun einen anderen Weg gehen und auf die Anpassung der Verträge hinwirken.
Hier kommt allerdings die gegenwärtige Einstellung der US-Regierung zur Außenpolitik im Allgemeinen und den Vereinten Nationen im Besonderen zum Tragen. Zum Ende des Jahres tritt Trumps UN-Botschafterin Haley zurück. Wer diesen Posten füllen wird, ist offen. Trump besetzt seine Posten aber üblicherweise mit loyalen Mitarbeitern, was vor dem Hintergrund der relativ liberalen Einstellung des Präsidenten zu Cannabis die Entwicklung neuer UN-Verträge beitragen könnte. Weiterhin sitzt US-Justizminister Sessions, der als ausgesprochener Gegner einer Liberalisierung gilt, auf einem heißen Stuhl. Nach den Midterm-Elections könnte Trump das Personalkarussell wieder drehen und dann auch Sessions in den Ruhestand schicken.
Die Branche und Konsumenten dürften ein solches Szenario attraktiv finden.
Die Legalisierung von Cannabis in Kanada ist Realität. Mit Spannung schauen Bürger, Regierungen anderer Länder aber auch große Unternehmen anderer Branchen auf die dortige Entwicklung. In den vergangenen Monaten sorgten vor allem Spirituosenhersteller und Brauereien für Schlagzeilen hinsichtlich der Kooperation mit Unternehmen aus der Branche. Kürzlich wurden zudem Gespräche zwischen Coca-Cola und einem kanadischen Produzenten bekannt. Diese Kooperationen machen deutlich, welches Potential Unternehmen dort sehen. Dazu zählt auch die jüngste Übernahme wichtiger Teile von ebbu Inc. durch Canopy Growth. Das Unternehmen will mit der Expertise von ebbu seine Chancen auf dem potentiell riesigen Markt für Getränke mit Cannabisgehalt verbessern.
Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) hat sich angesichts dieser Entwicklungen hervorragend positioniert. Das Unternehmen hat ein Patent für ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichem natürlichem Cannabis angemeldet und damit Interesse anderer lizenzierter Cannabisproduzenten, sowie von Unternehmen der Nahrungsmittel- und Getränkebranche generiert.
Quelle: www.sproutly.ca
Die von Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) entwickelte Infuz2O-Lösung bietet somit Alternativen zu Inhalaten und den bislang üblichen ölbasierten essbaren Produkten. Sproutly Canadas Entwicklung könnte die Akzeptanz des Cannabiskonsums in Kanada deutlich steigern. Das Interesse der Konsumenten an Cannabis ist hoch, viele scheuen sich jedoch, dieses über die traditionellen Wege einzunehmen. Für Spirituosenhersteller und Brauereien ist Sproutly damit ein guter Partner, um die im Sektor rückläufigen Umsätze mit neuen und innovativen Produkten zu kompensieren. Kürzlich konnte das Unternehmen auch einen Einstieg von institutionellen Investoren verkünden. Im Rahmen der Finanzierung wird Sproutly 20 Mio. CAD einnehmen. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2DPgsQK
Mehr zu Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9), die auch auf Tradegate handelbar ist, finden Sie hier: https://bit.ly/2DCXjkZ
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Sproutly Canada Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Die in dieser Publikationen von PROFITEER/shareribs.com angegebenen Preise/Kurse zu besprochenen Finanzinstrumenten sind, soweit nicht gesondert ausgewiesen, Tagesschlusskurse des letzten Börsentages vor der jeweiligen Veröffentlichung.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
In den USA ist Cannabis nach wie vor als verbotene Substanz eingestuft. Die Legalisierung im nördlichen Nachbarn ist in den USA aber durchaus mit Interesse beobachtet worden, auch wenn ähnliche Fortschritte bislang nicht zu erwarten sind. Leichter Optimismus herrscht dennoch, da nach den Midterm-Elections aus dem Weißen Haus Ankündigungen erwartet werden.
Bis zum Ende dieses Monats befragt die US-Arzneimittelbehörde FDA aber zunächst einmal die Bürger zu deren Einschätzungen zu Cannabis. Die FDA möchte wissen, wie Cannabis künftig in internationalen Verträgen eingestuft werden soll. Hintergrund dessen ist ein Treffen der Weltgesundheitsorganisation in Genf, auf der der Gebrauch von Cannabis und der Status nationaler und internationaler Kontrolle diskutiert werden soll.
Die von den Bürgern erbeteten Aussagen zum Umgang mit Cannabis sollen die Diskussionsgrundlage für den Standpunkt der USA auf dem Treffen liefern.
Während dies in der Innenpolitik vorerst wenig Beachtung finden dürfte, könnten die Aussagen der Bürger dazu beitragen, dass die USA sich in internationalen Verhandlungen anders verhält als bislang. Kanada ist im Rahmen der UN ebenfalls an Verträge gebunden, aus dreien dieser Verträge hat sich das Land vor der Legalisierung aber zurückgezogen. Die USA könnten nun einen anderen Weg gehen und auf die Anpassung der Verträge hinwirken.
Hier kommt allerdings die gegenwärtige Einstellung der US-Regierung zur Außenpolitik im Allgemeinen und den Vereinten Nationen im Besonderen zum Tragen. Zum Ende des Jahres tritt Trumps UN-Botschafterin Haley zurück. Wer diesen Posten füllen wird, ist offen. Trump besetzt seine Posten aber üblicherweise mit loyalen Mitarbeitern, was vor dem Hintergrund der relativ liberalen Einstellung des Präsidenten zu Cannabis die Entwicklung neuer UN-Verträge beitragen könnte. Weiterhin sitzt US-Justizminister Sessions, der als ausgesprochener Gegner einer Liberalisierung gilt, auf einem heißen Stuhl. Nach den Midterm-Elections könnte Trump das Personalkarussell wieder drehen und dann auch Sessions in den Ruhestand schicken.
Die Branche und Konsumenten dürften ein solches Szenario attraktiv finden.
Die Legalisierung von Cannabis in Kanada ist Realität. Mit Spannung schauen Bürger, Regierungen anderer Länder aber auch große Unternehmen anderer Branchen auf die dortige Entwicklung. In den vergangenen Monaten sorgten vor allem Spirituosenhersteller und Brauereien für Schlagzeilen hinsichtlich der Kooperation mit Unternehmen aus der Branche. Kürzlich wurden zudem Gespräche zwischen Coca-Cola und einem kanadischen Produzenten bekannt. Diese Kooperationen machen deutlich, welches Potential Unternehmen dort sehen. Dazu zählt auch die jüngste Übernahme wichtiger Teile von ebbu Inc. durch Canopy Growth. Das Unternehmen will mit der Expertise von ebbu seine Chancen auf dem potentiell riesigen Markt für Getränke mit Cannabisgehalt verbessern.
Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) hat sich angesichts dieser Entwicklungen hervorragend positioniert. Das Unternehmen hat ein Patent für ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichem natürlichem Cannabis angemeldet und damit Interesse anderer lizenzierter Cannabisproduzenten, sowie von Unternehmen der Nahrungsmittel- und Getränkebranche generiert.
Quelle: www.sproutly.ca
Die von Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) entwickelte Infuz2O-Lösung bietet somit Alternativen zu Inhalaten und den bislang üblichen ölbasierten essbaren Produkten. Sproutly Canadas Entwicklung könnte die Akzeptanz des Cannabiskonsums in Kanada deutlich steigern. Das Interesse der Konsumenten an Cannabis ist hoch, viele scheuen sich jedoch, dieses über die traditionellen Wege einzunehmen. Für Spirituosenhersteller und Brauereien ist Sproutly damit ein guter Partner, um die im Sektor rückläufigen Umsätze mit neuen und innovativen Produkten zu kompensieren. Kürzlich konnte das Unternehmen auch einen Einstieg von institutionellen Investoren verkünden. Im Rahmen der Finanzierung wird Sproutly 20 Mio. CAD einnehmen. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2DPgsQK
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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