22.01.16 News Soft Commodities
Cannabis-Report: Texas legalisiert medizinischen Cannabis
(shareribs.com) Berlin 22.01.16 - Im US-Bundesstaat wird die Legalisierung von medizinischem Cannabis Realität. Dies aber nicht in Kürze, sondern erst irgendwann im nächsten Jahr, wenn die Behörden entsprechende Regularien ausgearbeitet haben.
Bereits im Juni 2015 hat der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, ein Gesetz unterzeichnet, dass unter dem Compassionate Use Program die Verwendung von Cannabisprodukten mit geringem THC-Gehalt, wie beispielsweise Öle, legalisiert.
In diesem Sommer will das zuständige Department of Public Safety nun die Umsetzung des Gesetzes angehen. Dazu sollen geeignete Verkaufsstellen für medizinischen Cannabis gefunden und Richtlinien für Ärzte und Apotheken erarbeitet werden. So lange die Regeln nicht ausgearbeitet sind, kann sich kein Interessent um eine Lizenz bewerben. Auch haben die Behörden es nicht eilig mit der Umsetzung. So geht das Amt davon aus, dass bis September 2017 drei Apotheken die Lizenz für den Vertrieb von medizinischem Cannabis erhalten werden.
Viel Kritik erhält das Programm auch von Legalisierungsbefürwortern, die bemängeln, dass die Medikamente nur einer geringen Gruppe von Patienten zu Gute kommen sollen. Bislang soll es lediglich Patienten mit nicht-behandelbarer Epilepsie erlaubt sein, in diesen Apotheken einzukaufen.
Darüber hinaus gibt es jetzt schon Zweifel, dass das texanische Programm überhaupt überleben kann. Die erwartete Patientenzahl dürfte zu gering sein, um den wahrscheinlichen Aufwand zu rechtfertigen. Auch dürften Betreiber von Apotheken kaum bereit sein, die potentiell hohen Anforderungen und Kosten stemmen zu wollen, ohne Aussicht auf ein einträgliches Geschäft. In den Bundesstaaten Illinois und New York, die beide ebenfalls sehr restriktive Gesetze für medizinischen Cannabis erlassen haben, zeigt sich bereits jetzt, dass die Zahl der Patienten wohl nicht den erwarteten Umfang erreicht, was die Betreiber von Apotheken unter Druck setzt.
Die Redaktion von Profiteer hat passend zum Riesentrend der Legalisierung von Marihuana in den USA und Kanada ein interessantes Unternehmen ausfindig gemacht. Vodis Pharmaceuticals - lesen Sie die Erstvorstellung hier - verfügt im US-Bundesstaat Washington und im kanadischen British Columbia über Betriebsstätten. Am 20. Oktober teilte das Unternehmen mit, dass die Produktion in der verpachteten Anlage in Washington maximiert werden konnte. Zudem wurden Verhandlungen mit einem weiteren Produzenten aufgenommen. Lesen Sie hier weiter: https://goo.gl/L2nTaf
Vodis Pharmaceuticals hat am 6. Januar bekannt gegeben, dass der Pächter des Tochterunternehmens Vodis USA, die Our Church International, den ersten Produktionszyklus erfolgreich abgeschlossen habe. Our Church International sieht sich damit in der Lage, den Markt im US-Bundesstaat Washington versorgen zu können. Die gesamte Meldung finden Sie hier: https://goo.gl/lYoAm2
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile am Wertpapier Vodis Pharmaceuticals Inc., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht ein Interessenkonflikt, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung des Unternehmens interessiert ist.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht ein Interessenkonflikt, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung des Unternehmens interessiert ist.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien der besprochenen Unternehmen Vodis Pharmaceuticals und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis
Bereits im Juni 2015 hat der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, ein Gesetz unterzeichnet, dass unter dem Compassionate Use Program die Verwendung von Cannabisprodukten mit geringem THC-Gehalt, wie beispielsweise Öle, legalisiert.
In diesem Sommer will das zuständige Department of Public Safety nun die Umsetzung des Gesetzes angehen. Dazu sollen geeignete Verkaufsstellen für medizinischen Cannabis gefunden und Richtlinien für Ärzte und Apotheken erarbeitet werden. So lange die Regeln nicht ausgearbeitet sind, kann sich kein Interessent um eine Lizenz bewerben. Auch haben die Behörden es nicht eilig mit der Umsetzung. So geht das Amt davon aus, dass bis September 2017 drei Apotheken die Lizenz für den Vertrieb von medizinischem Cannabis erhalten werden.
Viel Kritik erhält das Programm auch von Legalisierungsbefürwortern, die bemängeln, dass die Medikamente nur einer geringen Gruppe von Patienten zu Gute kommen sollen. Bislang soll es lediglich Patienten mit nicht-behandelbarer Epilepsie erlaubt sein, in diesen Apotheken einzukaufen.
Darüber hinaus gibt es jetzt schon Zweifel, dass das texanische Programm überhaupt überleben kann. Die erwartete Patientenzahl dürfte zu gering sein, um den wahrscheinlichen Aufwand zu rechtfertigen. Auch dürften Betreiber von Apotheken kaum bereit sein, die potentiell hohen Anforderungen und Kosten stemmen zu wollen, ohne Aussicht auf ein einträgliches Geschäft. In den Bundesstaaten Illinois und New York, die beide ebenfalls sehr restriktive Gesetze für medizinischen Cannabis erlassen haben, zeigt sich bereits jetzt, dass die Zahl der Patienten wohl nicht den erwarteten Umfang erreicht, was die Betreiber von Apotheken unter Druck setzt.
Die Redaktion von Profiteer hat passend zum Riesentrend der Legalisierung von Marihuana in den USA und Kanada ein interessantes Unternehmen ausfindig gemacht. Vodis Pharmaceuticals - lesen Sie die Erstvorstellung hier - verfügt im US-Bundesstaat Washington und im kanadischen British Columbia über Betriebsstätten. Am 20. Oktober teilte das Unternehmen mit, dass die Produktion in der verpachteten Anlage in Washington maximiert werden konnte. Zudem wurden Verhandlungen mit einem weiteren Produzenten aufgenommen. Lesen Sie hier weiter: https://goo.gl/L2nTaf
Vodis Pharmaceuticals hat am 6. Januar bekannt gegeben, dass der Pächter des Tochterunternehmens Vodis USA, die Our Church International, den ersten Produktionszyklus erfolgreich abgeschlossen habe. Our Church International sieht sich damit in der Lage, den Markt im US-Bundesstaat Washington versorgen zu können. Die gesamte Meldung finden Sie hier: https://goo.gl/lYoAm2
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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