15.08.17 News Soft Commodities
Cannabis Report: Texas geht kleine Schritte zur Legalisierung
(shareribs.com) Houston 15.08.17 - Der größte Bundesstaat der USA, zumindest in den Lower 48, bewegt sich in kleinen Schritten in Richtung der Legalisierung von Cannabis. Nach drei Jahren könnte es 2018 Cannabis-Öl zu kaufen geben.
Groß war dar der Aufruhr als Texas‘ Gouverneur Abbott vor zwei Jahren einen Gesetzesentwurf unterzeichnet hat, der den Anbau und Verkauf von Cannabis in Texas legalisierte. Unter dem vieldiskutierten Texas Compassionate Use Act sollte Patienten mit seltenen Erkrankungen ermöglicht werden, Zugang zu alternativen Schmerztherapieform zu gewähren. Dazu wurde der Verkauf einer bestimmten Art von Cannabis-Öl erlaubt, welches eigentlich nur für Epilepsie-Patienten verfügbar sein soll.
Bislang hat es der Bundesstaat aber nicht geschafft, den Verkauf von Cannabis-Öl zu ermöglichen. Einige Unternehmen gehen nun davon aus, dass eine Genehmigung für den Anbau von Cannabis und der Produktion von Cannabis-Öl bald erteilt werde. Laut der Texas Tribune haben drei Cannabis-Apotheken Anträge gestellt und erwarten die Erlaubnis. Dabei hat der Bundesstaat nur noch wenige Wochen Zeit. Unter dem Gesetz von 2015 müssen die Genehmigungen bis zum 1. September 2017 erteilt werden.
Die Apotheken gehen davon aus, dass man im Januar erste Produkte an Kunden ausgeben könnte. Allerdings warnen Kritiker, dass die genehmigten Mengen von THC und CBD, die in den Produkten enthalten sein dürfen, zu gering sind, um Epilepsie-Patienten helfen zu können.
Der Schritt Texas‘ vor zwei Jahren war vor allem politischer Natur. Patienten und deren Angehörige entschieden sich immer öfter für einen Umzug in andere Bundesstaaten, die eine weniger strikte Gesetzgebung haben. Vor allem die Eltern schwerkranker Kinder waren eine Gruppe, die ihren Missmut über die Gesetzlage deutlich äußerten.
In Kanada steht im kommenden Jahr die Legalisierung von Cannabis an. Bereits heute ist medizinischer Cannabis legalisiert und kann von Ärzten verschrieben werden. Das Land schert damit aus der Reihe der wichtigsten Industrienationen aus, die sich dem „War on Drugs“ verschrieben haben. Mit der vollständigen Legalisierung sehen Experten aber auch die Möglichkeit massiver Engpässe bei der Versorgung von Cannabis, schließlich wurden in Kanada bislang lediglich 50 Lizenzen zum Anbau von Cannabis vergeben.
Der kanadische Produzent Invictus MD Strategies Corp (WKN A2AF61) besitzt zwei dieser Lizenzen sowie zwei finanzierte und lizensierte Anlagen in zwei kanadischen Provinzen und ist deshalb prädestiniert, vom erwarteten Nachfrageboom zu profitieren. Invictus MD zeichnet sich dadurch aus, dass man als erster lizensierter Produzent von medizinischen Cannabis im vergangenen Jahr eine Dividende ausgeschüttet hat. Das Unternehmen ist kürzlich von der CSE an die TSX.V gewechselt und wurde im Juni in den Horizons Medical Marijuana Life Sciences ETF aufgenommen.
Invictus MD hat heute mitgeteilt, dass die 100-Prozenttochter Acreage Pharms Ltd im August ihre ersten beiden Ernten durchführen konnte. In der ersten Septemberwoche rechnet man damit, die nächsten beiden Ernten durchführen zu können. Acreage Pharma ist ein lizenzierter Produzent unter den kanadischen Access to Cannabis for Medical Purposes Regulations (ACMPR). Weiterhin teilte das Unternehmen mit, dass der Bau einer gut 3.000 m² großen Produktionsstätte zügig vorankommt und bis Ende Januar 2018 abgeschlossen sein soll.
Mit einem Kassenbestand von rund 28,5 Mio. CAD ist Invictus MD (WKN A2AF61) gut aufgestellt, im Sektor weiter zu wachsen. Dazu zielt das Unternehmen auf die Übernahme kleiner und mittelständischer Unternehmen in der Branche. Unter anderem ist das Unternehmen beteiligt an AB Laboratories und AB Ventures. Mehr zu Invictus MD Strategies Corp lesen Sie hier: goo.gl/YxaDjs
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Invictus MD Strategies Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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Beachten Sie des Weiteren bitte auch unseren Risikohinweis.
Groß war dar der Aufruhr als Texas‘ Gouverneur Abbott vor zwei Jahren einen Gesetzesentwurf unterzeichnet hat, der den Anbau und Verkauf von Cannabis in Texas legalisierte. Unter dem vieldiskutierten Texas Compassionate Use Act sollte Patienten mit seltenen Erkrankungen ermöglicht werden, Zugang zu alternativen Schmerztherapieform zu gewähren. Dazu wurde der Verkauf einer bestimmten Art von Cannabis-Öl erlaubt, welches eigentlich nur für Epilepsie-Patienten verfügbar sein soll.
Bislang hat es der Bundesstaat aber nicht geschafft, den Verkauf von Cannabis-Öl zu ermöglichen. Einige Unternehmen gehen nun davon aus, dass eine Genehmigung für den Anbau von Cannabis und der Produktion von Cannabis-Öl bald erteilt werde. Laut der Texas Tribune haben drei Cannabis-Apotheken Anträge gestellt und erwarten die Erlaubnis. Dabei hat der Bundesstaat nur noch wenige Wochen Zeit. Unter dem Gesetz von 2015 müssen die Genehmigungen bis zum 1. September 2017 erteilt werden.
Die Apotheken gehen davon aus, dass man im Januar erste Produkte an Kunden ausgeben könnte. Allerdings warnen Kritiker, dass die genehmigten Mengen von THC und CBD, die in den Produkten enthalten sein dürfen, zu gering sind, um Epilepsie-Patienten helfen zu können.
Der Schritt Texas‘ vor zwei Jahren war vor allem politischer Natur. Patienten und deren Angehörige entschieden sich immer öfter für einen Umzug in andere Bundesstaaten, die eine weniger strikte Gesetzgebung haben. Vor allem die Eltern schwerkranker Kinder waren eine Gruppe, die ihren Missmut über die Gesetzlage deutlich äußerten.
In Kanada steht im kommenden Jahr die Legalisierung von Cannabis an. Bereits heute ist medizinischer Cannabis legalisiert und kann von Ärzten verschrieben werden. Das Land schert damit aus der Reihe der wichtigsten Industrienationen aus, die sich dem „War on Drugs“ verschrieben haben. Mit der vollständigen Legalisierung sehen Experten aber auch die Möglichkeit massiver Engpässe bei der Versorgung von Cannabis, schließlich wurden in Kanada bislang lediglich 50 Lizenzen zum Anbau von Cannabis vergeben.
Der kanadische Produzent Invictus MD Strategies Corp (WKN A2AF61) besitzt zwei dieser Lizenzen sowie zwei finanzierte und lizensierte Anlagen in zwei kanadischen Provinzen und ist deshalb prädestiniert, vom erwarteten Nachfrageboom zu profitieren. Invictus MD zeichnet sich dadurch aus, dass man als erster lizensierter Produzent von medizinischen Cannabis im vergangenen Jahr eine Dividende ausgeschüttet hat. Das Unternehmen ist kürzlich von der CSE an die TSX.V gewechselt und wurde im Juni in den Horizons Medical Marijuana Life Sciences ETF aufgenommen.
Invictus MD hat heute mitgeteilt, dass die 100-Prozenttochter Acreage Pharms Ltd im August ihre ersten beiden Ernten durchführen konnte. In der ersten Septemberwoche rechnet man damit, die nächsten beiden Ernten durchführen zu können. Acreage Pharma ist ein lizenzierter Produzent unter den kanadischen Access to Cannabis for Medical Purposes Regulations (ACMPR). Weiterhin teilte das Unternehmen mit, dass der Bau einer gut 3.000 m² großen Produktionsstätte zügig vorankommt und bis Ende Januar 2018 abgeschlossen sein soll.
Mit einem Kassenbestand von rund 28,5 Mio. CAD ist Invictus MD (WKN A2AF61) gut aufgestellt, im Sektor weiter zu wachsen. Dazu zielt das Unternehmen auf die Übernahme kleiner und mittelständischer Unternehmen in der Branche. Unter anderem ist das Unternehmen beteiligt an AB Laboratories und AB Ventures. Mehr zu Invictus MD Strategies Corp lesen Sie hier: goo.gl/YxaDjs
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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