(shareribs.com) Berlin 24.04.15 - Der Wettbewerb um die Deutungshoheit zur Cannabis-Politik in den USA dürfte auch im kommenden Präsidentschaftswahlkampf zum Thema. Einige republikanische Kongressmitglieder haben nun einen alten Gesetzesentwurf neu eingebracht.

Der US-Kongress ist einer der wichtigsten Player, wenn es um die Möglichkeit zur Legalisierung von Cannabis in den USA geht. In der Vergangenheit war das Thema wenig populär. Mit der zunehmenden Legalisierung in einigen US-Bundesstaaten und rund 50 Prozent der Bundesstaaten mit Regelungen zu medizinischem Marihuana, hat sich die Lage jedoch geändert. Einige wenige republikanische Kongressmitglieder haben bereits vor zwei Jahren einen Gesetzesentwurf eingebracht, der es den Bundesstaaten erlauben würde, eigene Gesetze zur Cannabis-Regulierung zu erlassen, ohne dass diese befürchten müssen, gegen Bundesgesetze zu verstoßen. Dies betrifft derzeit unter anderem Washington State, Colorado, Oregon, Alaska, sowie die Bundeshauptstadt Washington D.C.

Damals wurde der Entwurf abgelehnt, jetzt hofft man auf neuen Schwung. Bereits im Jahr 2013 hat das US-Justizministerium mitgeteilt, dass man Bundesstaaten, in den Cannabis legalisiert ist, nicht juristisch verfolgen werde, wenn die jeweiligen Unternehmen sich an allgemein gültige Regeln halten würden. Weiterhin wurde kürzlich ein neuer Haushalt verabschiedet, der es dem Justizministerium nicht gestattet, die Gesetze zu medizinischem Marihuana in den Bundesstaaten zu torpedieren. Die noch amtierende Chefin der Drogenbehörde DEA hat jedoch angeordnet, dies zu ignorieren. Der US-Senat hat gestern die Nominierung von Loretta Lynch zur neuen Generalstaatsanwältin bestätigt. Es wird erwartet, dass sie die Politik ihres Vorgängers Eric Holder fortsetzt und mehr Entscheidungshoheit an die Bundesstaaten gibt.

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Die Redaktion von Profiteer hat passend zum Riesentrend der Legalisierung von Marihuana in den USA und Kanada ein interessantes Unternehmen ausfindig gemacht. Vodis Pharmaceuticals - lesen Sie die Erstvorstellung hier - hat die MMPR-Lizenz bereits vor einem Jahr über eine Tochtergesellschaft beantragt. Am 21. April teilte das Unternehmen mit, dass die US-Tochter Vodis USA ein Unterpachtabkommen unterzeichnet habe. In den folgenden drei Monaten soll die Anlage umgebaut werden werden, danach soll die Marihuana-Produktion in der Anlage, die sich im Bundesstaat Washington befindet, beginnen. Der Lizenznehmer kann die dort hergellten Produkte unter dem Markennahmen "VIP" verkaufen. Lesen Sie hier weiter: http://goo.gl/cMpBD3

Die gesamte Profiteer-Erstvorstellung zu Vodis Pharmaceuticals finden Sie hier: http://goo.gl/d9Zzcn Die Aktie von Vodis verzeichnet zuletzt wieder ein stärkeres Kaufinteresse und erreichte am 22. April 0,39 CAD.


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