20.10.17 News Soft Commodities
Cannabis Report: Neuseeland will Referendum zu Cannabis-Legalisierung
(shareribs.com) Wellington 20.10.2017 - Die neue Regierung des australischen Nachbarn Neuseeland will binnen der nächsten drei Jahre ein Referendum über die vollständige Legalisierung von Cannabis abhalten. Damit könnte das Land dem Beispiel Kanadas folgen.
Die amtierende Regierung Kanadas ist im Wahlkampf offensiv mit dem Ziel der Legalisierung von Cannabis umgegangen. Ähnlich hatte sich die künftige Premierministerin Neuseelands geäußert. Jacinda Ardern wird in der kommenden Woche die Arbeit aufnehmen, nachdem sie am Donnerstag als neuer Premierminister bestätigt wurde. Die Regierung kann Ardern allerdings nicht allein stellen, sondern wird in einer Koalition mit den Grünen und der New Zealand First arbeiten.
Zur Überraschung vieler Beobachter teilte Ardern mit, dass sie binnen der nächsten drei Jahre ein Referendum über die vollständige Legalisierung von Cannabis abhalten wolle. Grund dafür sei, dass das gegenwärtige System nicht funktioniere. Menschen sollten für die Verwendung von Cannabis nicht bestraft werden. Gleichzeitig gebe es aber die Sorge über den Zugang von Kindern und Jugendlichen zu Cannabis.
In Kanada hat die Regierung Konsultationen mit Beteiligten aus der Gesundheitsbranche, den Strafverfolgungsbehörden und anderen geführt, um einen akzeptierten Gesetzesentwurf zur Legalisierung und Regulierung von Cannabis erstellen zu können. Ardern möchte ähnlich verfahren und sucht den Rat des Volkes, bevor man mit einem Referendum einen Schritt zur Legalisierung macht.
In Kanada steht im kommenden Jahr die vollständige Legalisierung von Cannabis an. Bereits heute ist medizinischer Cannabis legalisiert und kann von Ärzten verschrieben werden. Das Land schert damit aus der Reihe der wichtigsten Industrienationen aus, die sich dem „War on Drugs“ verschrieben haben. Mit der vollständigen Legalisierung sehen Experten aber auch die Möglichkeit massiver Engpässe bei der Versorgung von Cannabis, schließlich wurden in Kanada bislang lediglich 50 Lizenzen zum Anbau von Cannabis vergeben.
Der kanadische Produzent Invictus MD Strategies Corp (WKN A2AF61) besitzt zwei dieser Lizenzen sowie zwei finanzierte und lizensierte Anlagen in zwei kanadischen Provinzen und ist deshalb prädestiniert, vom erwarteten Nachfrageboom zu profitieren. Invictus MD zeichnet sich dadurch aus, dass man als erster lizensierter Produzent von medizinischen Cannabis im vergangenen Jahr eine Dividende ausgeschüttet hat. Das Unternehmen ist kürzlich von der CSE an die TSX.V gewechselt und wurde im Juni in den Horizons Medical Marijuana Life Sciences ETF aufgenommen.
Invictus MD hat am 17. Oktober über den Stand der geplanten Legalisierung in Kanada informiert. Das Unternehmen ist direkt davon betroffen und berichtet über den Status in Ontario und Alberta. Invistu MD CEO Dan Kriznic teilte mit, dass man sich im Bedarfsfall direkt mit den zuständigen Beamten in Verbindung setzen will. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/g6ZRP7
Im Rahmen des Berichtes für das Geschäftsquartal bis Ende Juli 2017 teilte Invictus MD mit, dass der Kassenbestand bei rund 28 Mio. CAD liegt, weiterhin verfüge das Unternehmen über 30,75 Mio. CAD an Arbeitskapital. Die Mittel des Kassenbestands sollen für den Ausbau der Produktionskapazitäten auf 15.000 kg pro Jahr verwendet werden, wie CEO Dan Kriznic weiter mitteilte. Die Übersetzung der Orignialmeldung finden Sie hier: goo.gl/GEp1AB
Mehr zu Invictus MD Strategies Corp lesen Sie hier: goo.gl/YxaDjs
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Invictus MD Strategies Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Beachten Sie des Weiteren bitte auch unseren Risikohinweis.
Die amtierende Regierung Kanadas ist im Wahlkampf offensiv mit dem Ziel der Legalisierung von Cannabis umgegangen. Ähnlich hatte sich die künftige Premierministerin Neuseelands geäußert. Jacinda Ardern wird in der kommenden Woche die Arbeit aufnehmen, nachdem sie am Donnerstag als neuer Premierminister bestätigt wurde. Die Regierung kann Ardern allerdings nicht allein stellen, sondern wird in einer Koalition mit den Grünen und der New Zealand First arbeiten.
Zur Überraschung vieler Beobachter teilte Ardern mit, dass sie binnen der nächsten drei Jahre ein Referendum über die vollständige Legalisierung von Cannabis abhalten wolle. Grund dafür sei, dass das gegenwärtige System nicht funktioniere. Menschen sollten für die Verwendung von Cannabis nicht bestraft werden. Gleichzeitig gebe es aber die Sorge über den Zugang von Kindern und Jugendlichen zu Cannabis.
In Kanada hat die Regierung Konsultationen mit Beteiligten aus der Gesundheitsbranche, den Strafverfolgungsbehörden und anderen geführt, um einen akzeptierten Gesetzesentwurf zur Legalisierung und Regulierung von Cannabis erstellen zu können. Ardern möchte ähnlich verfahren und sucht den Rat des Volkes, bevor man mit einem Referendum einen Schritt zur Legalisierung macht.
In Kanada steht im kommenden Jahr die vollständige Legalisierung von Cannabis an. Bereits heute ist medizinischer Cannabis legalisiert und kann von Ärzten verschrieben werden. Das Land schert damit aus der Reihe der wichtigsten Industrienationen aus, die sich dem „War on Drugs“ verschrieben haben. Mit der vollständigen Legalisierung sehen Experten aber auch die Möglichkeit massiver Engpässe bei der Versorgung von Cannabis, schließlich wurden in Kanada bislang lediglich 50 Lizenzen zum Anbau von Cannabis vergeben.
Der kanadische Produzent Invictus MD Strategies Corp (WKN A2AF61) besitzt zwei dieser Lizenzen sowie zwei finanzierte und lizensierte Anlagen in zwei kanadischen Provinzen und ist deshalb prädestiniert, vom erwarteten Nachfrageboom zu profitieren. Invictus MD zeichnet sich dadurch aus, dass man als erster lizensierter Produzent von medizinischen Cannabis im vergangenen Jahr eine Dividende ausgeschüttet hat. Das Unternehmen ist kürzlich von der CSE an die TSX.V gewechselt und wurde im Juni in den Horizons Medical Marijuana Life Sciences ETF aufgenommen.
Invictus MD hat am 17. Oktober über den Stand der geplanten Legalisierung in Kanada informiert. Das Unternehmen ist direkt davon betroffen und berichtet über den Status in Ontario und Alberta. Invistu MD CEO Dan Kriznic teilte mit, dass man sich im Bedarfsfall direkt mit den zuständigen Beamten in Verbindung setzen will. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/g6ZRP7
Im Rahmen des Berichtes für das Geschäftsquartal bis Ende Juli 2017 teilte Invictus MD mit, dass der Kassenbestand bei rund 28 Mio. CAD liegt, weiterhin verfüge das Unternehmen über 30,75 Mio. CAD an Arbeitskapital. Die Mittel des Kassenbestands sollen für den Ausbau der Produktionskapazitäten auf 15.000 kg pro Jahr verwendet werden, wie CEO Dan Kriznic weiter mitteilte. Die Übersetzung der Orignialmeldung finden Sie hier: goo.gl/GEp1AB
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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