(shareribs.com) Berlin 30.04.15 - Im US-Bundesstaat Nebraska verfolgen eine Reihe von Politikern das Ziel, die Legalisierung von medizinischem Cannabis durchzusetzen. Dabei wissen sie die Bevölkerung hinter sich. Der Gouverneur hingegen ist skeptisch.

Die Gesetzgeber im Bundesstaat Nebraska wollen die Legalisierung von medizinischem Cannabis durchsetzen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde von Senator Tommy Garrett im Januar eingereicht. Dieser Cannabis Compassion and Care Act würde es den Bürger erlauben, sich beim Gesundheitsamt des Bundesstaates als Patient registrieren zu lassen und dann bis zu sechs Unzen Cannabis und zwölf Pflanzen zu besitzen, ohne sich strafbar zu machen. Noch in diesem Jahr soll der Gesetzesentwurf diskutiert werden.

Gouverneur Pete Ricketts, wie Garrett auch Republikaner, hat am Dienstag auf seiner Website mitgeteilt, dass der Gesetzesvorschlag „risikoreich“ sei. Medizinischer Cannabis sollte nicht legalisiert werden, bis die Bundesbehörde FDA die Sicherheit dessen bestätigt. Ricketts sagte weiterhin, dass er davon ausgehe, die Gesetzgeber hätten die besten Interessen für die Bevölkerung, dennoch sollte die Wissenschaft die Vorzüge von Cannabis erst vollständig ergründen.

Ebenfalls am Dienstag haben sich einige Familien, deren Mitglieder unter Epilepsie leiden, mit dem Gouverneur getroffen und über die Notwendigkeit der Legalisierung gesprochen.

In den vergangenen Jahren wurde immer wieder berichtet, dass Familien aus Bundesstaaten abgewandert sind, in denen medizinischer Cannabis nicht legal ist. Selbst im US-Bundesstaat Texas wird derzeit über eine Legalisierung von CBD-Ölen nachgedacht, die bei der Linderung von Symptomen bestimmter Formen von Epilepsie hilfreich sind. Auch hier ist eine Zustimmung durch den Gouverneur noch sehr fraglich.

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Die Redaktion von Profiteer hat passend zum Riesentrend der Legalisierung von Marihuana in den USA und Kanada ein interessantes Unternehmen ausfindig gemacht. Vodis Pharmaceuticals - lesen Sie die Erstvorstellung hier - hat die MMPR-Lizenz bereits vor einem Jahr über eine Tochtergesellschaft beantragt. Am 21. April teilte das Unternehmen mit, dass die US-Tochter Vodis USA ein Unterpachtabkommen unterzeichnet habe. In den folgenden drei Monaten soll die Anlage umgebaut werden werden, danach soll die Marihuana-Produktion in der Anlage, die sich im Bundesstaat Washington befindet, beginnen. Der Lizenznehmer kann die dort hergellten Produkte unter dem Markennahmen "VIP" verkaufen. Lesen Sie hier weiter: http://goo.gl/cMpBD3



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