23.10.17 News Soft Commodities
Cannabis Report: Medizinischer Cannabis kommt nach Peru
(shareribs.com) Lima 23.10.17 - In Lateinamerika haben einige Länder in den vergangenen Jahren Cannabis und medizinischen Cannabis legalisiert. Neben Chile und Kolumbien wird es bald auch in Peru medizinischen Cannabis geben.
Der Kongress Perus hat in der vergangenen Woche mit großer Mehrheit für die Legalisierung von medizinischem Cannabis gestimmt. Dabei
geht es vor allem um Cannabis-Öl, welches nur sehr geringe Menge des psychoaktiven THC enthält. Die Regierung reagiert damit auch auf die jüngsten Proteste im Land, nachdem die Behörden dort gegen den privaten Anbau von Cannabis vorgegangen waren. In dem Fall hatten Mütter Cannabis-Öl produziert, um die Epilepsie-Symptome ihrer Kinder zu behandeln.
Der Präsident hat sich die Lage politisch zu Nutze gemacht und sich nach den Protesten für die Legalisierung von medizinischem Cannabis ausgesprochen. Der Kongress stimmte am Donnerstag mit 68 zu 5 Stimmen für den Entwurf. Binnen 60 Tagen soll nun ein Regelwerk für die Produktion und die Kommerzialisierung von Cannabis-Öl erstellt werden. Die Regularien sollen auch den Import von Cannabis-Öl umfassen.
In Chile wurde medizinischer Cannabis im Mai dieses Jahres erstmals verkauft, nachdem die Legalisierung im Jahr 2015 erfolgte. Der Vertrieb erfolgt über ein von der Regierung zertifiziertes Unternehmen.
In Argentinien wurde medizinischer Cannabis in diesem Jahr ebenfalls legalisiert.
In Kanada steht im kommenden Jahr die vollständige Legalisierung von Cannabis an. Bereits heute ist medizinischer Cannabis legalisiert und kann von Ärzten verschrieben werden. Das Land schert damit aus der Reihe der wichtigsten Industrienationen aus, die sich dem „War on Drugs“ verschrieben haben. Mit der vollständigen Legalisierung sehen Experten aber auch die Möglichkeit massiver Engpässe bei der Versorgung von Cannabis, schließlich wurden in Kanada bislang lediglich 50 Lizenzen zum Anbau von Cannabis vergeben.
Der kanadische Produzent Invictus MD Strategies Corp (WKN A2AF61) besitzt zwei dieser Lizenzen sowie zwei finanzierte und lizensierte Anlagen in zwei kanadischen Provinzen und ist deshalb prädestiniert, vom erwarteten Nachfrageboom zu profitieren. Invictus MD zeichnet sich dadurch aus, dass man als erster lizensierter Produzent von medizinischen Cannabis im vergangenen Jahr eine Dividende ausgeschüttet hat. Das Unternehmen ist kürzlich von der CSE an die TSX.V gewechselt und wurde im Juni in den Horizons Medical Marijuana Life Sciences ETF aufgenommen.
Invictus MD hat am 17. Oktober über den Stand der geplanten Legalisierung in Kanada informiert. Das Unternehmen ist direkt davon betroffen und berichtet über den Status in Ontario und Alberta. Invistu MD CEO Dan Kriznic teilte mit, dass man sich im Bedarfsfall direkt mit den zuständigen Beamten in Verbindung setzen will. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/g6ZRP7
Im Rahmen des Berichtes für das Geschäftsquartal bis Ende Juli 2017 teilte Invictus MD mit, dass der Kassenbestand bei rund 28 Mio. CAD liegt, weiterhin verfüge das Unternehmen über 30,75 Mio. CAD an Arbeitskapital. Die Mittel des Kassenbestands sollen für den Ausbau der Produktionskapazitäten auf 15.000 kg pro Jahr verwendet werden, wie CEO Dan Kriznic weiter mitteilte. Die Übersetzung der Orignialmeldung finden Sie hier: goo.gl/GEp1AB
Mehr zu Invictus MD Strategies Corp lesen Sie hier: goo.gl/YxaDjs
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Invictus MD Strategies Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Beachten Sie des Weiteren bitte auch unseren Risikohinweis.
Der Kongress Perus hat in der vergangenen Woche mit großer Mehrheit für die Legalisierung von medizinischem Cannabis gestimmt. Dabei
geht es vor allem um Cannabis-Öl, welches nur sehr geringe Menge des psychoaktiven THC enthält. Die Regierung reagiert damit auch auf die jüngsten Proteste im Land, nachdem die Behörden dort gegen den privaten Anbau von Cannabis vorgegangen waren. In dem Fall hatten Mütter Cannabis-Öl produziert, um die Epilepsie-Symptome ihrer Kinder zu behandeln.
Der Präsident hat sich die Lage politisch zu Nutze gemacht und sich nach den Protesten für die Legalisierung von medizinischem Cannabis ausgesprochen. Der Kongress stimmte am Donnerstag mit 68 zu 5 Stimmen für den Entwurf. Binnen 60 Tagen soll nun ein Regelwerk für die Produktion und die Kommerzialisierung von Cannabis-Öl erstellt werden. Die Regularien sollen auch den Import von Cannabis-Öl umfassen.
In Chile wurde medizinischer Cannabis im Mai dieses Jahres erstmals verkauft, nachdem die Legalisierung im Jahr 2015 erfolgte. Der Vertrieb erfolgt über ein von der Regierung zertifiziertes Unternehmen.
In Argentinien wurde medizinischer Cannabis in diesem Jahr ebenfalls legalisiert.
In Kanada steht im kommenden Jahr die vollständige Legalisierung von Cannabis an. Bereits heute ist medizinischer Cannabis legalisiert und kann von Ärzten verschrieben werden. Das Land schert damit aus der Reihe der wichtigsten Industrienationen aus, die sich dem „War on Drugs“ verschrieben haben. Mit der vollständigen Legalisierung sehen Experten aber auch die Möglichkeit massiver Engpässe bei der Versorgung von Cannabis, schließlich wurden in Kanada bislang lediglich 50 Lizenzen zum Anbau von Cannabis vergeben.
Der kanadische Produzent Invictus MD Strategies Corp (WKN A2AF61) besitzt zwei dieser Lizenzen sowie zwei finanzierte und lizensierte Anlagen in zwei kanadischen Provinzen und ist deshalb prädestiniert, vom erwarteten Nachfrageboom zu profitieren. Invictus MD zeichnet sich dadurch aus, dass man als erster lizensierter Produzent von medizinischen Cannabis im vergangenen Jahr eine Dividende ausgeschüttet hat. Das Unternehmen ist kürzlich von der CSE an die TSX.V gewechselt und wurde im Juni in den Horizons Medical Marijuana Life Sciences ETF aufgenommen.
Invictus MD hat am 17. Oktober über den Stand der geplanten Legalisierung in Kanada informiert. Das Unternehmen ist direkt davon betroffen und berichtet über den Status in Ontario und Alberta. Invistu MD CEO Dan Kriznic teilte mit, dass man sich im Bedarfsfall direkt mit den zuständigen Beamten in Verbindung setzen will. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/g6ZRP7
Im Rahmen des Berichtes für das Geschäftsquartal bis Ende Juli 2017 teilte Invictus MD mit, dass der Kassenbestand bei rund 28 Mio. CAD liegt, weiterhin verfüge das Unternehmen über 30,75 Mio. CAD an Arbeitskapital. Die Mittel des Kassenbestands sollen für den Ausbau der Produktionskapazitäten auf 15.000 kg pro Jahr verwendet werden, wie CEO Dan Kriznic weiter mitteilte. Die Übersetzung der Orignialmeldung finden Sie hier: goo.gl/GEp1AB
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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