(shareribs.com) Berlin 26.01.17 - In immer mehr US-Bundesstaaten wird über die Legalisierung von Cannabis diskutiert. Während in vielen Bundesstaaten die Initiative von privaten Organisationen ausgeht, soll im Senat in Wisconsin ein Gesetzesentwurf aus der Legislative die Runde machen.

Für viele Bundesstaaten bedeutet die Legalisierung von Cannabis, vollständig oder nur medizinisch, eine große Herausforderung bei der Gesetzgebung, vor allem vor dem Hintergrund, dass Cannabis auf Bundesebene in den USA weiterhin illegal ist. Kalifornien hat im November für die vollständige Legalisierung gestimmt, in Florida wurde eine Verfassungsänderung zur Legalisierung von medizinischem Cannabis bestätigt.

Wie die Associated Press berichtet, hat der republikanische Senator Van Wanggaard einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der den Besitz von Cannabisextrakt für die medizinische Verwendung legalisieren würde.  Wanggaard sieht Unterstützung durch einen Kollegen, steht aber gleichzeitig der Opposition des Mehrheitsführers Fitzgerald und dem amtierenden Gouverneur Walker gegenüber.

Die Unterstützung für die Cannabis-Legalisierung basiert auf dem möglichen Einsatz als Opiat-Ersatz. Opiate, in Form von legalen Medikamenten, werden in den USA zunehmend zu einem Problem für die Bevölkerung. Viele Schmerzpatienten haben Abhängigkeiten entwickelt, oftmals mit schweren Folgen für sich selbst und auch ihre Umwelt.

Die Unterstützer des Gesetzesentwurfs beziehen sich in ihrer Begründung für die Legalisierung auf eine zusammenfassende Studie zu den Wirkungen von Cannabis. Dem Bericht der National Academies of Sciences, Engineering and Medicine zufolge, eignen sich Cannabis und Cannabinoide für die Behandlung chronischer Schmerzen, den Nebenwirkungen von Chemotherapien aber auch der Symptome von Multipler Sklerose. Der Bericht erkennt an, dass es auch bei Cannabis durchaus Nebenwirkungen gibt, aber auch andere Medikamente hätten Nebenwirkungen.



Investoren können vom wachsenden Trend hinzu Cannabis und Cannabis-basierten Produkten zunehmend profitieren. Immer mehr Unternehmen entwickeln Produkte, die auf der vielseitigen Pflanze basieren und mit diesen in neue Märkte vordringen. Dabei ist deutlich, dass die wachsende Zustimmung für Cannabis im Allgemeinen auch die Akzeptanz der Verbraucher für Cannabis-Produkte positiv beeinflussen dürfte. In Deutschland sorgte zuletzt die Aktie von Deutsche Cannabis AG für Aufsehen, welche sich nach der Einigung im Bundestag deutlich verteuerte.

Ein Unternehmen, das sich ebenfalls auf cannabis-basierte Produkte konzentriert, ist Laguna Blends (WKN: A2ACWG). Das Unternehmen verfügt über exklusive Vertriebsrechte für sieben CBD-Hautpflegeprodukte, die unter anderem in den USA und Kanada vertrieben werden sollen. Damit steigt Laguna Blends (WKN: A2ACWG) in einen Milliardenmarkt ein. Mehr zu Laguna Blends finden Sie hier: goo.gl/FhrJmk goo.gl/FhrJmk

Lagnua Blends hat heute mitgeteilt, ein Eigenkapitalabkommen mit Carlsbad Naturals abgeschlossen zu haben. Laguna Blends will damit die Möglichkeiten des Marktes für Cannabidiol-Tafelwasser und CBD-Produkte ausschöpfen. Carlsbad Naturals hat im ersten Geschäftsjahr, bis Ende August 2016, in den USA einen Umsatz von 500.000 USD erwirtstschaftet. In den vier Monaten bis Ende 2016 lag der Umsatz bereits bei 521.000 USD. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/vmD8in goo.gl/vmD8in


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