19.11.19 News Soft Commodities
Cannabis Report: Legalisierung wird Thema im US-Wahlkampf
(shareribs.com) Washington 19.11.2019 - Der Vorwahlkampf in den USA ist in vollem Gange, zumindest auf Seiten der Demokraten. Jüngst ist das Thema der Legalisierung von Cannabis in den Vordergrund gerückt.
Die Kandidatensuche der Demokraten bleibt weiter spannend. Kürzlich hat Milliardär Michael Bloomberg den Einstieg ins Rennen für möglich erklärt. Die hohe Anzahl der Kandidaten sorgt in den USA aber auch für eine gewisse Ermüdung. Bislang sind nur wenige Bewerber ausgestiegen und mit Elizabeth Warren, Bernie Sanders, Kamala Harris, Pete Buttigieg, Joe Biden und etlichen Weiteren bleibt das Feld auch politisch sehr vielschichtig.
Rückten die USA mit der Wahl von Donald Trump weit nach rechts, schicken sich unter anderem Warren und Sanders an, das Ruder in die andere Richtung zu drehen. Bernie Sanders gehört dabei zu den Kandidaten, der bereits sehr früh für die Entkriminalisierung von Cannabis eingetreten ist. Auch andere Kandidaten haben sich mehr oder weniger klar zu einer Änderung der geltenden Gesetze bekannt.
Anders Joe Biden: Der ehemalige US-Vizepräsident beharrt darauf, dass Cannabis eine Einstiegsdroge sein könnte. Biden sprach dazu im Rahmen eines Town Hall Meetings in Las Vegas am Wochenende. Wie die Washington Post berichtet, sagte Biden: „Tatsache ist, dass es nicht ansatzweise ausreichende Fakten darüber gibt, ob Cannabis eine Einstiegsdroge ist“. Dies werde noch debattiert und er wolle wesentlich mehr Beweise, bevor er eine landesweite Legalisierung befürworte.
Insgesamt verfolgt Biden eine ähnlich zurückhaltende Politik, wie sein Ex-Chef Barack Obama. Biden konkretisierte seine Aussagen zum Thema der Legalisierung auf Nachfrage eines Zuschauers. Grundsätzlich sei er nicht gegen Cannabis, sondern unterstütze medizinisches Cannabis und die Entkriminalisierung des Besitzes. Biden hob zudem hervor, dass er bevorzuge, dass die Bundesstaaten ihre eigenen Entscheidungen zur Legalisierung treffen.
Biden ist mit seiner Haltung einer der wenigen Vertreter der Demokraten, die sich klar gegen die überwiegende Haltung in den USA stellen. Mehrere Parteikollegen haben die Aussagen von Biden kritisiert, darunter Andrew Yang und Kamala Harris. Yang teilte per Twitter mit, dass die gegenwärtige Verbotspolitik unfair und rassistisch sei. Harris widersprach der Aussage Bidens, dass Cannabis eine Einstiegsdroge sei.
Wie auch immer die Vorwahlen ausgehen. Bidens Haltung scheint etwas anachronistisch vor dem Hintergrund der jüngsten Ergebnisse einer Umfrage vom Pew Research Center. Dort wurde jüngst mitgeteilt, dass 78 Prozent der Demokraten und 55 Prozent der Republikaner die Legalisierung von Cannabis unterstützen. Insgesamt liegt die Zustimmung für die Legalisierung bei 66 Prozent, während 32 Prozent der US-Amerikaner dagegen sind. Auch über die Altersgrenzen hinweg sind weit mehr als die Hälfte der Befragten für die Legalisierung. Lediglich die sogenannte „stille Generation“ der über 74-Jährigen bricht nach unten aus. Hier sind nur 35 Prozent für die Legalisierung. Offenbar sieht sich Biden als derjenige, der diese Wählergruppe ansprechen will.
Getränke mit Cannabisgehalt gelten in der Brauereibranche als der nächste große Umsatzbringer. Die Unternehmen müssen angesichts wegbrechender Verkäufe von Bier neue Produkte entwickeln, um neue Kundengruppen gewinnen zu können. In den USA hat Constellation Brands Milliarden in den Cannabisproduzenten Canopy Growth investiert und auch in Kanada bahnt sich eine ähnliche Entwicklung an.
In Deutschland könnte XPhyto Therapeutics Corp. (A2PPTN) vor diesem Hintergrund zu einem strategischen Fit für hiesige Brauereien geben. Die Brauereigruppe Oettinger hat kürzlich ein Biermischgetränk mit Cannabis auf den Markt gebracht und dürfte damit nur den Beginn dieses neuen Marktes darstellen.
XPhyto Therapeutics verfügt über beste Voraussetzungen, zu einem namhaften Player in Deutschland zu werden. Bunker Pflanzenextrakte GmbH, welche als deutschlandweit einziges Unternehmen über eine Sondergenehmigung des BfArm zu Anbau und Gewinnung von Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken verfügt, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von XPhyto. Das Unternehmen will in einem Atomschutzbunker an bis zu 70 verschiedenen Sorten Cannabis sativa und Cannabis indica forschen, darf aber auch eigene Cannabisöle gewinnen und hieraus kommerzielle Anwendungen entwickeln.
Um die erforderliche politische Unterstützung hat sich das Unternehmen bereits gekümmert. XPhyto CEO Hugh Rogers hat ein exklusives Forschungs- und Entwicklungsabkommen mit der biochemischen Fakultät der TU München abgeschlossen. Auch mit der University Alberta gibt es zwei strategische Kooperationen.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=C092nbKbW2E
XPhyto hat zudem seine Marktposition in Deutschland mit der Übernahme von Vektor Pharma deutlich verbessert. Der Betäubungsmittel-Spezialist verfügt unter anderem über eine Einfuhrgenehmigung für Cannabis womit lange Wartezeiten für die Erteilung der erforderlichen Lizenzen und Zertifizierungen entfallen. Die Genehmigungen, über die Vektor Pharma verfügt, umfassen Zulassungen im Zusammenhang mit konventionellen und cannabisbasierten verschreibungspflichtigen Medikamenten. Der Kaufpreis von rund 1,3 Mio. Euro könnte sich als echtes Schnäppchen erweisen und dürfte XPhyto jede Menge Zeit und Geld sparen.
XPhyto Therapeutics gab am 4. November bekannt, dass man ein mit einem Anbau- und Verarbeitungsbetrieb für Cannabis ein Termsheet für den exklusiven Vertrieb von Cannabisblüten, -extrakten, -isolaten und kristalliten unterzeichnet habe. Der Lieferant steht kurz vor der Erlangung einer EU-GMP-Zertifizierung für seine Anlagen und verfügt über eine skalierbare Produktion von Cannabis auf einer Fläche von mehr als 100.000 ha. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2rb7sj2
XPhyto Therapeutics hat am 11. November ein Update zu seinen Dünnschichtsystemen zur Verabreichung und Dosierung von Cannabis veröffentlicht. Diese werden von der deutschen Tochtergesellschaft Vektor Pharma TF GmbH entwickelt. Wie mitgeteilt wurde, haben erste Studien zur Anwendung der von Vektor entwickelten Rezeptur vielversprechende Ergebnisse geliefert. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2rBvPqk
Kürzlich wurde ein Interview mit XPhyto Therapeutics CEO und Director Hugh Rogers geführt. Darüber spricht der Unternehmenschef über die Ziele für die Eroberung des deutschen Marktes. Das Video finden Sie hier: https://bit.ly/33Ydl10
Am 9. September teilte XPhyto Therapeutics mit, dass die Bunker Pflanzenextrakte GmbH ein exklusives Cannabisforschungs- und entwicklungsabkommen mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München unterzeichnet hat. Bunker ist eine 100%ige Tochter von XPhyto. Die gesamte Mitteilung dazu lesen sie hier: https://bit.ly/2k7H0Ul
XPhyto Therapeutics hat am. 19. September mitgeteilt dass man mit Stephen Schroeder ein exklusives europäisches Beratungsabkommen geschlossen habe. Dieses gilt für die Laufzeit von zwei Jahren. Anfänglich soll Schroeder Planung, Umbau und Inbetriebnahme der Hydrokultur- und Extraktionsanlage von XPhyto übernehmen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ksKWzl
Das neueste Update zu XPhyto finden Sie hier: https://bit.ly/2kzY5Xj
Auf dem Markt für Cannabisgetränke dürfte XPhyto zu einem wertvollen Partner hiesige Brauereien avancieren. Dank der Kooperation mit der TU München und dem Sitz der Tochtergesellschaft in Bayern könnten beispielsweise Oettinger, Augustiner und Erdinger eine Zusammenarbeit mit XPhyto Therapeutics Corp. (WKN: A2PPTN) anstreben. Was dies für den Aktienkurs bedeuten könnte, lesen Sie hier: https://bit.ly/2Zsmhy7
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von XPhyto Therapeutics Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens XPhyto Therapeutics Corp. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Die Kandidatensuche der Demokraten bleibt weiter spannend. Kürzlich hat Milliardär Michael Bloomberg den Einstieg ins Rennen für möglich erklärt. Die hohe Anzahl der Kandidaten sorgt in den USA aber auch für eine gewisse Ermüdung. Bislang sind nur wenige Bewerber ausgestiegen und mit Elizabeth Warren, Bernie Sanders, Kamala Harris, Pete Buttigieg, Joe Biden und etlichen Weiteren bleibt das Feld auch politisch sehr vielschichtig.
Rückten die USA mit der Wahl von Donald Trump weit nach rechts, schicken sich unter anderem Warren und Sanders an, das Ruder in die andere Richtung zu drehen. Bernie Sanders gehört dabei zu den Kandidaten, der bereits sehr früh für die Entkriminalisierung von Cannabis eingetreten ist. Auch andere Kandidaten haben sich mehr oder weniger klar zu einer Änderung der geltenden Gesetze bekannt.
Anders Joe Biden: Der ehemalige US-Vizepräsident beharrt darauf, dass Cannabis eine Einstiegsdroge sein könnte. Biden sprach dazu im Rahmen eines Town Hall Meetings in Las Vegas am Wochenende. Wie die Washington Post berichtet, sagte Biden: „Tatsache ist, dass es nicht ansatzweise ausreichende Fakten darüber gibt, ob Cannabis eine Einstiegsdroge ist“. Dies werde noch debattiert und er wolle wesentlich mehr Beweise, bevor er eine landesweite Legalisierung befürworte.
Insgesamt verfolgt Biden eine ähnlich zurückhaltende Politik, wie sein Ex-Chef Barack Obama. Biden konkretisierte seine Aussagen zum Thema der Legalisierung auf Nachfrage eines Zuschauers. Grundsätzlich sei er nicht gegen Cannabis, sondern unterstütze medizinisches Cannabis und die Entkriminalisierung des Besitzes. Biden hob zudem hervor, dass er bevorzuge, dass die Bundesstaaten ihre eigenen Entscheidungen zur Legalisierung treffen.
Biden ist mit seiner Haltung einer der wenigen Vertreter der Demokraten, die sich klar gegen die überwiegende Haltung in den USA stellen. Mehrere Parteikollegen haben die Aussagen von Biden kritisiert, darunter Andrew Yang und Kamala Harris. Yang teilte per Twitter mit, dass die gegenwärtige Verbotspolitik unfair und rassistisch sei. Harris widersprach der Aussage Bidens, dass Cannabis eine Einstiegsdroge sei.
Wie auch immer die Vorwahlen ausgehen. Bidens Haltung scheint etwas anachronistisch vor dem Hintergrund der jüngsten Ergebnisse einer Umfrage vom Pew Research Center. Dort wurde jüngst mitgeteilt, dass 78 Prozent der Demokraten und 55 Prozent der Republikaner die Legalisierung von Cannabis unterstützen. Insgesamt liegt die Zustimmung für die Legalisierung bei 66 Prozent, während 32 Prozent der US-Amerikaner dagegen sind. Auch über die Altersgrenzen hinweg sind weit mehr als die Hälfte der Befragten für die Legalisierung. Lediglich die sogenannte „stille Generation“ der über 74-Jährigen bricht nach unten aus. Hier sind nur 35 Prozent für die Legalisierung. Offenbar sieht sich Biden als derjenige, der diese Wählergruppe ansprechen will.
Getränke mit Cannabisgehalt gelten in der Brauereibranche als der nächste große Umsatzbringer. Die Unternehmen müssen angesichts wegbrechender Verkäufe von Bier neue Produkte entwickeln, um neue Kundengruppen gewinnen zu können. In den USA hat Constellation Brands Milliarden in den Cannabisproduzenten Canopy Growth investiert und auch in Kanada bahnt sich eine ähnliche Entwicklung an.
In Deutschland könnte XPhyto Therapeutics Corp. (A2PPTN) vor diesem Hintergrund zu einem strategischen Fit für hiesige Brauereien geben. Die Brauereigruppe Oettinger hat kürzlich ein Biermischgetränk mit Cannabis auf den Markt gebracht und dürfte damit nur den Beginn dieses neuen Marktes darstellen.
XPhyto Therapeutics verfügt über beste Voraussetzungen, zu einem namhaften Player in Deutschland zu werden. Bunker Pflanzenextrakte GmbH, welche als deutschlandweit einziges Unternehmen über eine Sondergenehmigung des BfArm zu Anbau und Gewinnung von Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken verfügt, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von XPhyto. Das Unternehmen will in einem Atomschutzbunker an bis zu 70 verschiedenen Sorten Cannabis sativa und Cannabis indica forschen, darf aber auch eigene Cannabisöle gewinnen und hieraus kommerzielle Anwendungen entwickeln.
Um die erforderliche politische Unterstützung hat sich das Unternehmen bereits gekümmert. XPhyto CEO Hugh Rogers hat ein exklusives Forschungs- und Entwicklungsabkommen mit der biochemischen Fakultät der TU München abgeschlossen. Auch mit der University Alberta gibt es zwei strategische Kooperationen.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=C092nbKbW2E
XPhyto hat zudem seine Marktposition in Deutschland mit der Übernahme von Vektor Pharma deutlich verbessert. Der Betäubungsmittel-Spezialist verfügt unter anderem über eine Einfuhrgenehmigung für Cannabis womit lange Wartezeiten für die Erteilung der erforderlichen Lizenzen und Zertifizierungen entfallen. Die Genehmigungen, über die Vektor Pharma verfügt, umfassen Zulassungen im Zusammenhang mit konventionellen und cannabisbasierten verschreibungspflichtigen Medikamenten. Der Kaufpreis von rund 1,3 Mio. Euro könnte sich als echtes Schnäppchen erweisen und dürfte XPhyto jede Menge Zeit und Geld sparen.
XPhyto Therapeutics gab am 4. November bekannt, dass man ein mit einem Anbau- und Verarbeitungsbetrieb für Cannabis ein Termsheet für den exklusiven Vertrieb von Cannabisblüten, -extrakten, -isolaten und kristalliten unterzeichnet habe. Der Lieferant steht kurz vor der Erlangung einer EU-GMP-Zertifizierung für seine Anlagen und verfügt über eine skalierbare Produktion von Cannabis auf einer Fläche von mehr als 100.000 ha. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2rb7sj2
XPhyto Therapeutics hat am 11. November ein Update zu seinen Dünnschichtsystemen zur Verabreichung und Dosierung von Cannabis veröffentlicht. Diese werden von der deutschen Tochtergesellschaft Vektor Pharma TF GmbH entwickelt. Wie mitgeteilt wurde, haben erste Studien zur Anwendung der von Vektor entwickelten Rezeptur vielversprechende Ergebnisse geliefert. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2rBvPqk
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Am 9. September teilte XPhyto Therapeutics mit, dass die Bunker Pflanzenextrakte GmbH ein exklusives Cannabisforschungs- und entwicklungsabkommen mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München unterzeichnet hat. Bunker ist eine 100%ige Tochter von XPhyto. Die gesamte Mitteilung dazu lesen sie hier: https://bit.ly/2k7H0Ul
XPhyto Therapeutics hat am. 19. September mitgeteilt dass man mit Stephen Schroeder ein exklusives europäisches Beratungsabkommen geschlossen habe. Dieses gilt für die Laufzeit von zwei Jahren. Anfänglich soll Schroeder Planung, Umbau und Inbetriebnahme der Hydrokultur- und Extraktionsanlage von XPhyto übernehmen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ksKWzl
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Hinweis:
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens XPhyto Therapeutics Corp. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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