(shareribs.com) Berlin 01.02.17 - Während die gesamte US-Westküste Cannabis vollständig legalisiert hat, herrscht an der Ostküste viel Nachholbedarf. In Maryland wollen nun einige Demokraten Cannabis vollständig legalisieren.

In Washington State und Oregon ist Cannabis bereits vollständig legalisiert. In Kalifornien wurde im vergangenen Jahr für die Legalisierung gestimmt, in diesem Jahr arbeiten die Behörden und Unterstützer fieberhaft an einem System, um den Markt in die Legalität zu überführen.

An der Ostküste hingegen sieht es bislang schlecht aus. In Maine ist Cannabis seit dieser Woche legalisiert aber noch nicht im Einzelhandel erwerblich. Auch in Washington D.C. ist Cannabis erlaubt, der Kongress sträubt sich aber dagegen, der Stadt die Finanzierung für die Errichtung der erforderlichen Regularien zu genehmigen.

In Maryland haben nun einige demokratische Politiker mitgeteilt, dass man sich für die Legalisierung von Cannabis einsetzen will. Dies soll über mehrere Wege erreicht werden. Einerseits ist geplant, die Wähler über die Legalisierung abstimmen zu lassen. Gleichzeitig soll aber auch versucht werde, die Legalisierung über die Generalversammlung zu erreichen, ohne die Wähler zu befragen.

Die demokratischen Politiker stützen sich in ihrer Argumentation für die Legalisierung auf die Erfahrungen in anderen Bundesstaaten. So würden Colorado und Washington Einnahmen in Millionenhöhe aus dem Cannabisverkauf verzeichnen. Gleichzeitig hätte es keinen Anstieg bei der Kriminalitätsrate gegeben. Die beiden Bundesstaaten zusammen haben im vergangenen Jahr mehr als 450 Mio. USD in Steuern im Zusammenhang mit Cannabis eingenommen.

In Maryland ist geplant, Cannabis-Produzenten mit einer Verbrauchssteuer von 30 USD/Unze zu belegen. Weiterhin soll eine Verkaufssteuer von neun Prozent erhoben werden. Mit den Einnahmen sollen die Schulen des Bundesstaates finanziert werden, sowie Studenten aus unteren Einkommensklassen unterstützt werden.

Bislang ist die Legalisierung in Maryland am Widerstand des politischen Gegners gescheitert. Nun geht man aber davon aus, dass die Zustimmung höher ist, nicht zuletzt, da man viele Co-Sponsoren gewinnen konnte.



Investoren können vom wachsenden Trend hinzu Cannabis und Cannabis-basierten Produkten zunehmend profitieren. Immer mehr Unternehmen entwickeln Produkte, die auf der vielseitigen Pflanze basieren und mit diesen in neue Märkte vordringen. Dabei ist deutlich, dass die wachsende Zustimmung für Cannabis im Allgemeinen auch die Akzeptanz der Verbraucher für Cannabis-Produkte positiv beeinflussen dürfte. In Deutschland sorgte zuletzt die Aktie von Deutsche Cannabis AG für Aufsehen, welche sich deutlich verteuerte.

Ein Unternehmen, das sich ebenfalls auf cannabis-basierte Produkte konzentriert, ist Laguna Blends (WKN: A2ACWG). Das Unternehmen verfügt über exklusive Vertriebsrechte für sieben CBD-Hautpflegeprodukte, die unter anderem in den USA und Kanada vertrieben werden sollen. Damit steigt Laguna Blends (WKN: A2ACWG) in einen Milliardenmarkt ein. Mehr zu Laguna Blends finden Sie hier: goo.gl/FhrJmk goo.gl/FhrJmk

Lagnua Blends hat kürzlich mitgeteilt, ein Eigenkapitalabkommen mit Carlsbad Naturals abgeschlossen zu haben. Laguna Blends will damit die Möglichkeiten des Marktes für Cannabidiol-Tafelwasser und CBD-Produkte ausschöpfen. Carlsbad Naturals hat im ersten Geschäftsjahr, bis Ende August 2016, in den USA einen Umsatz von 500.000 USD erwirtstschaftet. In den vier Monaten bis Ende 2016 lag der Umsatz bereits bei 521.000 USD. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/vmD8in goo.gl/vmD8in


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