17.01.20 News Soft Commodities
Cannabis Report: Kaliforniens Gouverneur will Regulierungen anpassen
(shareribs.com) Sacramento 17.01.2020 - Der kalifornische Cannabismarkt verfügt über ein enormes Potential. Der etablierte Schwarzmarkt, hohe Steuern und viele Regularien vermiesen der Branche aber das Geschäft. Dies könnte sich in diesem Jahr ändern.
In der vergangenen Woche hat der Gouverneur von Kalifornien, der Demokrat Gavin Newsom, die Haushaltsplanungen vorgelegt. Hierin hat Newsom eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, die die Regulierungen für die Cannabisindustrie verbessern sollen.
Besonders hervorgehoben wird hier das bundesstaatliche System zur Lizenzierung von Cannabis. Diese soll künftig in einer einzelnen Behörde zusammengefasst werden, während es bislang drei Behörden waren. Im Rahmen des Haushalts wurde mitgeteilt, dass eine einzelne Anlaufstelle für Lizenznehmer von Verwaltungen zum Erfolg des legalen Cannabismarktes beitragen sollen.
Auch die hohen Steuern gelten bislang als wesentliches Problem für die Branche. Während die Höhe der Besteuerung nicht angegangen werden soll, gibt es Pläne, die Steuerpflicht zu verschieben. Die Verantwortlichkeit für die Anbausteuern sollen vom letzten zum ersten Verkäufer verschoben werden. Die Einzelhandelssteuer soll vom Vertrieb zum Einzelhandel übertragen werden.
Unternehmen müssten dann nicht mehr die Gewinnaufschläge schätzen und die Großhandelssteuern festsetzen. Hieraus ergäbe sich eine geringere Steuerlast, aber auch ein vereinfachter Prozess für das Erheben der Steuern.
Der Gouverneur will zudem mit den Beteiligten reden. Hierbei soll es dann auch um die Anzahl der zu entrichtenden Steuern, aber auch die Steuerhöhe gehen. Der Gouverneur betonte, dass man damit einen starken und sicheren Markt für legalen Cannabis schaffen wolle.
In der vergangenen Woche hat der Gouverneur von Kalifornien, der Demokrat Gavin Newsom, die Haushaltsplanungen vorgelegt. Hierin hat Newsom eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, die die Regulierungen für die Cannabisindustrie verbessern sollen.
Besonders hervorgehoben wird hier das bundesstaatliche System zur Lizenzierung von Cannabis. Diese soll künftig in einer einzelnen Behörde zusammengefasst werden, während es bislang drei Behörden waren. Im Rahmen des Haushalts wurde mitgeteilt, dass eine einzelne Anlaufstelle für Lizenznehmer von Verwaltungen zum Erfolg des legalen Cannabismarktes beitragen sollen.
Auch die hohen Steuern gelten bislang als wesentliches Problem für die Branche. Während die Höhe der Besteuerung nicht angegangen werden soll, gibt es Pläne, die Steuerpflicht zu verschieben. Die Verantwortlichkeit für die Anbausteuern sollen vom letzten zum ersten Verkäufer verschoben werden. Die Einzelhandelssteuer soll vom Vertrieb zum Einzelhandel übertragen werden.
Unternehmen müssten dann nicht mehr die Gewinnaufschläge schätzen und die Großhandelssteuern festsetzen. Hieraus ergäbe sich eine geringere Steuerlast, aber auch ein vereinfachter Prozess für das Erheben der Steuern.
Der Gouverneur will zudem mit den Beteiligten reden. Hierbei soll es dann auch um die Anzahl der zu entrichtenden Steuern, aber auch die Steuerhöhe gehen. Der Gouverneur betonte, dass man damit einen starken und sicheren Markt für legalen Cannabis schaffen wolle.
Quelle: shareribs.com, Autor: