(shareribs.com) Berlin 03.11.16 - In der kommenden Woche finden in den USA die Präsidentschaftswahlen statt. Dies wird von der ganzen Welt mit großem Interesse und auch einiger Sorge beobachtet. In Kalifornien könnte es selbst bei einem Wahlausgang von Donald Trump Gund zur Freude geben.

In vielen US-Bundesstaaten wird im Rahmen der Präsidentschaftswahlen nicht nur der nächste Präsident der USA gewählt, auch einige Kongresssitze werden neuverteilt. Weiterhin werden über bundesstaatliche Angelegenheiten entschieden, in insgesamt fünf davon wird auch über die eine oder Firm der Legalisierung von Cannabis abgestimmt. Der mit Abstand größte Markt für Cannabis ist Kalifornien, wo der medizinische Konsum bereits lange erlaubt ist.

Nachdem im Jahr 2010 eine Abstimmung über die Legalisierung von Cannabis knapp gescheitert war, stehen die Chancen diesmal gut, dass es zu einer Legalisierung kommt. Wie jüngste Umfragen zeigen, gibt es eine Mehrheit von 58 Prozent für die Zustimmung zur Proposition 64. 37 Prozent der Befragten haben sich dagegen ausgesprochen.

Grund für die breitere Zustimmung der Legalisierung ist unter anderem die Verjüngung der Wählerschaft, wie Dan Schnur vom Jesse M. Unruh Insitute of Politics an der USC der Los Angeles Times mitteilte. Die Umfrage wurde von der USC Dornsife und der LA Times durchgeführt.

Bei den Wählern zwischen 18 und 29 Jahren sind 74 Prozent der Befragten für eine Legalisierung.

Der Gesetzesvorschlag Propostion 64 wird unterstützt vom stellvertretenden Gouverneur Gavin Newsom und dem ehemaligen Facebook-Präsidenten Sean Parker. Unter dem Gesetz würde es den Bürgern des Bundesstaates erlaubt, sechs Cannabis-Pflanzen selbst zu ziehen. In offiziellen Verkaufsstellen würden Kunden eine Verbrauchssteuer von 15 Prozent zahlen, wobei mit steuerlichen Mehreinnahmen von einer Milliarde US-Dollar gerechnet wird.

Investoren setzen ebenfalls auf die Legalisierung von Cannabis in Kalifornien. Die Kampagne Drug Policy Action, die Proposition 64 unterstützt, hat unter anderem eine Spende über vier Millionen Dollar erhalten. Laut LA Times stammt die Spende vom Fund for Policy Reform, welcher zu George Soros gehören soll. Bereits 2010 hatte sich Soros für die Legalisierung ausgesprochen, in einem Meinungsartikel für das Wall Street Journal.


Investoren können vom wachsenden Trend hinzu Cannabis und Cannabis-basierten Produkten zunehmend profitieren. Immer mehr Unternehmen entwickeln Produkte, die auf der vielseitigen Pflanze basieren und mit diesen in neue Märkte vordringen. Dabei ist deutlich, dass die wachsende Zustimmung für Cannabis im Allgemeinen auch die Akzeptanz der Verbraucher für Cannabis-Produkte positiv beeinflussen dürfte. Ein Unternehmen, das sich auf solche Produkte konzentriert, ist Laguna Blends (WKN: A2ACWG). Das Unternehmen verfügt über exklusive Vertriebsrechte für sieben CBD-Hautpflegeprodukte, die unter anderem in den USA und Kanada vertrieben werden sollen. Damit steigt Laguna Blends (WKN: A2ACWG) in einen Milliardenmarkt ein. Mehr zu Laguna Blends finden Sie hier: goo.gl/YtIMZt goo.gl/YtIMZt


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