(shareribs.com) Berlin 20.01.17 - Im Rahmen der Präsidentschaftswahlen in den USA wurde in Kalifornien für die Legalisierung von Cannabis gestimmt. Die Behörden und Unternehmen haben nun ein Jahr Zeit, um Rahmenbedingungen für die neue Industrie zu schaffen.

Seit Jahren ist medizinischer Cannabis in Kalifornien bereits legalisiert. Bis vor Kurzem fehlten dem Markt jedoch Regulierungen, die Kunden und Produzenten Sicherheit gab. Erst Ende 2015 wurden Gesetze unterzeichnet, die der großen Branche für medizinischen Cannabis in Kalifornien gerecht wurde. Insgesamt sind damals 17 Formen von Lizenzen geschaffen worden, um wenigstens etwas ordnung in den Markt zu bringen.

Darüber hinaus galt dieser Schritt auch als notwendige Grundlage, um den Gesetzesentwurf 64, der die Legalisierung von Cannabis ermöglichen sollte, erfolgreich werden zu lassen.

In dieser Woche kamen in Kalifornien Vertreter der Branche zusammen, um über die weiteren Schritte in diesem Jahr zu reden. Bislang arbeitete die Branche oftmals in gesetzlichen Grauzonen oder gänzlich illegal, um Cannabis vertreiben zu können. Diese Zeit ist nun vorbei. Es bedarf nun aber konzentrierter Kooperation mit Behörden, um bis Ende 2017 einen Rahmen zu schaffen, um die Legalisierung zum Anfang des nächsten Jahres auch umsetzen zu können.

Im Rahmen des Gesetzesentwurfs 64 wurde die Schaffung von 19 neuen Lizenzkategorien beschlossen, die die Branche regulieren sollen. Weiterhin soll eine 15-prozentige Verbrauchssteuer auf den Endverbraucherpreis erhoben werden, die Produzenten sollen eine Steuer von 9,25 USD je Unze Cannabis-Blüten und 2,75 USD je Unze Cannabis-Blätter zahlen. Darüber hinaus wird das zu schaffende Bureau of Marijuana Control mit anderen Behörden zusammenarbeiten, um die Regulierungen vorzunehmen. Hinzukommen lokale Behörden in 58 Bezirken und 482 Städten, die nochmal eigene Gesetze erlassen können und auch die Einnahme von Cannabis einschränken können.

Wie in Colorado, so steht auch in Kalifornien die Branche vor dem Problem der mangelnden Bereitschaft zur Kooperation durch die Banken. Diese halten sich zurück, da man nicht mit etwaigen Geldwäsche-Fällen in Verbindung gebracht werden will. Cannabis bleibt auf Bundesebene weiter illegal, so dass Banken bei Finanzierungen in das Kreuzfeuer der Bundesbehörden geraten könnten.

Auch in Kanada wird es in diesem Jahr große Schritte zur vollständigen Legalisierung von Cannabis geben, die dann Anfang 2018 umgesetzt werden könnte.




Investoren können vom wachsenden Trend hinzu Cannabis und Cannabis-basierten Produkten zunehmend profitieren. Immer mehr Unternehmen entwickeln Produkte, die auf der vielseitigen Pflanze basieren und mit diesen in neue Märkte vordringen. Dabei ist deutlich, dass die wachsende Zustimmung für Cannabis im Allgemeinen auch die Akzeptanz der Verbraucher für Cannabis-Produkte positiv beeinflussen dürfte.

Ein Unternehmen, das sich auf solche Produkte konzentriert, ist Laguna Blends (WKN: A2ACWG). Das Unternehmen verfügt über exklusive Vertriebsrechte für sieben CBD-Hautpflegeprodukte, die unter anderem in den USA und Kanada vertrieben werden sollen. Damit steigt Laguna Blends (WKN: A2ACWG) in einen Milliardenmarkt ein. Mehr zu Laguna Blends finden Sie hier: goo.gl/FhrJmk goo.gl/FhrJmk

Lagnua Blends hat Charles Vest zum VP of Sales für seinen Online-Marktplatz "Club 8" ernannt. Kunden können dort Hanf- und CBD-Produkte zu Großhandelspreisen erwerben. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: goo.gl/SlzZMn goo.gl/SlzZMn



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