24.01.17 News Soft Commodities
Cannabis-Report: Israel investiert in Forschung
(shareribs.com) Berlin 24.01.17 - Obgleich es diesseits des Atlantiks weiterhin nur kleine Schritte bei der Änderung des Umgangs mit Cannabis gibt, so gibt es dennoch Anzeichen für mehr Bereitschaft zur Forschung zu Cannabis.
Kürzlich hat der Deutsche Bundestag einen Gesetzesentwurf verabschiedet, laut dem Krankenkassen schwerkranken Patienten eine Schmerztherapie mit Cannabis bezahlen. Erforderlich sind ein entsprechendes Rezept eines Arztes und die Bereitschaft der Patienten, Daten für die Forschung zur Verfügung zu stellen. Für Deutschland stellt diese Entwicklung sicher eine positive Entwicklung dar.
In Israel hat die Regierung bekanntgegeben, dass man Studien zu Cannabis durchführen will. Das Gesundheits- und das Landwirtschaftsministerium werden dabei zusammenarbeiten und zur Finanzierung von insgesamt dreizehn Studien 2,1 Mio. USD erhalten. In den Studien sollen medizinische und biochemische Aspekte von Cannabis untersucht werden.
Wie Globes berichtet, sollen unter anderem die Behandlung von Multipler Sklerose unter Verwendung von Cannabis, die Wirkung von Cannabis bei der Behandlung nach Organtransplantationen und auch die Fähigkeit der Pflanze, das Wachstum von Bakterien zu begrenzen, untersucht werden.
Darüber hinaus sollen Möglichkeiten untersucht werden, wie der Anbau der Pflanze verbessert und vereinfacht werden kann. Die Regierung will weiterhin eine genetische Datenbank für Cannabis-Pflanzen anlegen, um die Verbesserung und Entwicklung neuer Sorten zu verbessern. Während in den USA Cannabis auf Bundesebene nicht legal ist, wurde die Pflanze zur medizinischen Verwendung in Israel legalisiert, so dass dort auch großangelegte Untersuchungen möglich sind.
Investoren können vom wachsenden Trend hinzu Cannabis und Cannabis-basierten Produkten zunehmend profitieren. Immer mehr Unternehmen entwickeln Produkte, die auf der vielseitigen Pflanze basieren und mit diesen in neue Märkte vordringen. Dabei ist deutlich, dass die wachsende Zustimmung für Cannabis im Allgemeinen auch die Akzeptanz der Verbraucher für Cannabis-Produkte positiv beeinflussen dürfte. In Deutschland sorgte zuletzt die Aktie von Deutsche Cannabis AG für Aufsehen, welche sich nach der Einigung im Bundestag deutlich verteuerte.
Ein Unternehmen, das sich ebenfalls auf cannabis-basierte Produkte konzentriert, ist Laguna Blends (WKN: A2ACWG). Das Unternehmen verfügt über exklusive Vertriebsrechte für sieben CBD-Hautpflegeprodukte, die unter anderem in den USA und Kanada vertrieben werden sollen. Damit steigt Laguna Blends (WKN: A2ACWG) in einen Milliardenmarkt ein. Mehr zu Laguna Blends finden Sie hier: goo.gl/FhrJmk goo.gl/FhrJmk
Lagnua Blends hat Charles Vest zum VP of Sales für seinen Online-Marktplatz "Club 8" ernannt. Kunden können dort Hanf- und CBD-Produkte zu Großhandelspreisen erwerben. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: goo.gl/SlzZMn goo.gl/SlzZMn
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Laguna Blends Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien der besprochenen Unternehmen (Laguna Blends) und hat kurzfristig die Absicht, diese zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Beachten sie bitte auch unseren Risikohinweis!
Kürzlich hat der Deutsche Bundestag einen Gesetzesentwurf verabschiedet, laut dem Krankenkassen schwerkranken Patienten eine Schmerztherapie mit Cannabis bezahlen. Erforderlich sind ein entsprechendes Rezept eines Arztes und die Bereitschaft der Patienten, Daten für die Forschung zur Verfügung zu stellen. Für Deutschland stellt diese Entwicklung sicher eine positive Entwicklung dar.
In Israel hat die Regierung bekanntgegeben, dass man Studien zu Cannabis durchführen will. Das Gesundheits- und das Landwirtschaftsministerium werden dabei zusammenarbeiten und zur Finanzierung von insgesamt dreizehn Studien 2,1 Mio. USD erhalten. In den Studien sollen medizinische und biochemische Aspekte von Cannabis untersucht werden.
Wie Globes berichtet, sollen unter anderem die Behandlung von Multipler Sklerose unter Verwendung von Cannabis, die Wirkung von Cannabis bei der Behandlung nach Organtransplantationen und auch die Fähigkeit der Pflanze, das Wachstum von Bakterien zu begrenzen, untersucht werden.
Darüber hinaus sollen Möglichkeiten untersucht werden, wie der Anbau der Pflanze verbessert und vereinfacht werden kann. Die Regierung will weiterhin eine genetische Datenbank für Cannabis-Pflanzen anlegen, um die Verbesserung und Entwicklung neuer Sorten zu verbessern. Während in den USA Cannabis auf Bundesebene nicht legal ist, wurde die Pflanze zur medizinischen Verwendung in Israel legalisiert, so dass dort auch großangelegte Untersuchungen möglich sind.
Investoren können vom wachsenden Trend hinzu Cannabis und Cannabis-basierten Produkten zunehmend profitieren. Immer mehr Unternehmen entwickeln Produkte, die auf der vielseitigen Pflanze basieren und mit diesen in neue Märkte vordringen. Dabei ist deutlich, dass die wachsende Zustimmung für Cannabis im Allgemeinen auch die Akzeptanz der Verbraucher für Cannabis-Produkte positiv beeinflussen dürfte. In Deutschland sorgte zuletzt die Aktie von Deutsche Cannabis AG für Aufsehen, welche sich nach der Einigung im Bundestag deutlich verteuerte.
Ein Unternehmen, das sich ebenfalls auf cannabis-basierte Produkte konzentriert, ist Laguna Blends (WKN: A2ACWG). Das Unternehmen verfügt über exklusive Vertriebsrechte für sieben CBD-Hautpflegeprodukte, die unter anderem in den USA und Kanada vertrieben werden sollen. Damit steigt Laguna Blends (WKN: A2ACWG) in einen Milliardenmarkt ein. Mehr zu Laguna Blends finden Sie hier: goo.gl/FhrJmk goo.gl/FhrJmk
Lagnua Blends hat Charles Vest zum VP of Sales für seinen Online-Marktplatz "Club 8" ernannt. Kunden können dort Hanf- und CBD-Produkte zu Großhandelspreisen erwerben. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: goo.gl/SlzZMn goo.gl/SlzZMn
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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