10.09.19 News Soft Commodities
Cannabis Report: Demokraten sprechen über Legalisierung
(shareribs.com) Washington 10.09.2019 - Die Legalisierung von Cannabis in den USA ist weiterhin ein Flickenteppich und sorgt für Unternehmen und Bürger für anhaltende Herausforderungen – rechtlich, finanziell und sozial. Viele Demokratische Herausforderer sprechen nun über die Legalisierung.
Nach wie vor ist das Feld der möglichen Herausforderer von US-Präsident Trump groß und unübersichtlich. Eine Reihe von Kandidaten sind bereits aus dem Rennen ausgeschieden, da diese wichtige Hürden nicht überwinden konnten. Die prominentesten Herausforderer sind aber weiter dabei, angeführt von Joe Biden. Während sich Biden vor allem an gemäßigte Wähler wendet und weiterhin keine vollständige Legalisierung von Cannabis befürwortet, sieht es bei den progressiven Kandidaten anders aus.
Biden ist gegenwärtig zwar der Kandidat mit den besten Aussichten auf einen Wahlkampf gegen Trump. Dieser ist aber noch rund ein Jahr hin, weshalb sich noch viel ändern kann. Auch was die Aussagen zur Legalisierung von Cannabis betrifft.
Kamala Harris, Elizabeth Warren, Bernie Sanders, Cory Booker und Michael Bennet – allesamt Senatoren der Demokratischen Partei in Washington – unterstützen einen Gesetzesentwurf, der Cannabis in den USA legalisieren würde, Strafakten löschen und geschehenes Unrecht wiedergutmachen soll.
Beobachter und Unterstützer der Legalisierung in den USA bemerken den gesellschaftlichen Wandel hin zu einer breiteren Akzeptanz von Cannabis. Noch im Jahr 2016 war Bernie Sanders der einzige Kandidat, der eine Legalisierung befürwortete. Heute sieht das anders aus, nicht zuletzt da auch in der Bevölkerung sich das Bild von Cannabis und den Cannabiskonsumenten geändert hat.
Doch auch wenn Cannabis ein wichtiges Thema für eine wachsende Zahl von Wählern ist, so gilt es als wenig wahrscheinlich, dass dieses entscheidend für den Ausgang der Wahl im nächsten Jahr ist. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage in den USA, welche sich zunehmend eintrübt, dürfte der Fokus der Wähler sich wieder auf das Ökonomische richten. Dies könnte eher progressive Kandidaten weniger attraktiv scheinen lassen, obgleich der Geschäftsmann und US-Präsident Trump nicht unwesentlich zur gegenwärtigen Malaise der US-Konjunktur beigetragen hat.
Alle Welt schaut bei der Legalisierung von Cannabis auf den kanadischen Markt. Die Erwartungen sind hoch, vor allem im Hinblick auf eine mögliche kommende Legalisierung in den USA. Kanadische Unternehmen haben jetzt nämlich bereits die Möglichkeit, sich dementsprechend zu positionieren.
Lesen Sie dazu auch das jüngste Cannabis-Special zum europäischen Cannabismarkt: https://bit.ly/2lzLKmf
Aber auch diesseits des Atlantiks ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Medizinisches Cannabis ist in Deutschland seit mehr als zwei Jahren legal und die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen. Die AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (ehemals Chinook Tyee Industry Ltd.), konzentriert sich auf den deutschen Markt für medizinischen Cannabis, der bis zum Jahr 2024 auf mehr als eine Million Patienten anwachsen könnte.
Am 22. August teilte AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) mit, dass ein Listing an der Canadian Securities Exchange genehmigt wurde. Ab dem 4. September wird dort der Handel unter dem aktuellen Börsenkürzel XCX möglich sein.
Der Namenswechsel in AMP German Cannabis Group Inc. ist erfolgt. Hieraus ergibt sich auch eine neue ISIN, die CA00176G1028. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2PbWWDY
AMP German Cannabis Group betreibt in Erfurt die 100%ige Tochtergesellschaft AMP Alternative Medial Products GmbH, die lizenzierten kanadischen Cannabisproduzenten den Zugang zum deutschen Markt ermöglicht. Die EU-GMP-Zertifizierung stellt für die kanadischen Produzenten eine große Hürde dar, bei deren Überwindung AMP unterstützt und sich somit gute Lieferverträge sichern dürfte. Derzeit führt das Unternehmen für Pure Life Cannabis Corp eine Analyse nach Good Manufacturing Practice der Europäischen Union (EU-GMP) durch. Bei positivem Ausgang will man Liefervereinbarungen über bis zu 1.200 Kilogramm im ersten Produktionsjahr unterzeichnen.
Der CEO von AMP Alternative Medical Products Alex Blodgett hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Kollegen Joe Brunner von SmallCap-Investor zusammengesetzt
Quelle: www.youtube.com/watch?v=KPLtnt-i8GE
AMP kann also ein lukratives Geschäftsmodell vorweisen, in dem Cannabis zu günstigen Preisen aus Kanada bezogen wird und mit hohen Margen an Großhändler weiterverkauft wird.
Am 4. September teilte AMP German Cannabis Group mit, dass der Handel an der CSE aufgenommen wurde. Die ISIN lautet nun CA00176G1028. Weiterhin will sich das Unternehmen mit seiner Investitionspolitik künftig verstärkt auf die medizinische Cannabisindustrie in Europa konzentrieren, um den Aktionärswert zu erhöhen. Die gesamte Mitteilung lesen sie hier: https://bit.ly/2lSiKWL
AMP German Cannabis Group positioniert sich mit seiner Tochtergesellschaft AMP Alternative Medical Products hervorragend für den deutschen und letztlich auch den europäischen Markt. Der President von AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) und Geschäftsführer von AMP Dr. Stefan Feuerstein, war unter anderem Geschäftsführer der IIC, einer Investmentgesellschaft für Ostdeutschland, sowie der Thüringer Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft. Dr. Feuerstein ist in der Region also gut vernetzt, was einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil darstellt.
Die Aktie von AMP German Cannabis Group ist auf Tradegate und auch in Stuttgart handelbar.
Es wird erwartet, dass die Europäische Union in einigen Jahren medizinisches Cannabis legalisieren könnte. In der Folge entstünde der mit Abstand größte Markt für medizinische Cannabisprodukte. Etablierte Anbieter dürften dann zu den größten Gewinnern gehören. Mehr zu AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (vormals Chinook Tyee Industry Ltd.) lesen Sie hier: https://bit.ly/2JV0git
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von AMP German Cannabis Group interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens AMP German Cannabis Group und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Nach wie vor ist das Feld der möglichen Herausforderer von US-Präsident Trump groß und unübersichtlich. Eine Reihe von Kandidaten sind bereits aus dem Rennen ausgeschieden, da diese wichtige Hürden nicht überwinden konnten. Die prominentesten Herausforderer sind aber weiter dabei, angeführt von Joe Biden. Während sich Biden vor allem an gemäßigte Wähler wendet und weiterhin keine vollständige Legalisierung von Cannabis befürwortet, sieht es bei den progressiven Kandidaten anders aus.
Biden ist gegenwärtig zwar der Kandidat mit den besten Aussichten auf einen Wahlkampf gegen Trump. Dieser ist aber noch rund ein Jahr hin, weshalb sich noch viel ändern kann. Auch was die Aussagen zur Legalisierung von Cannabis betrifft.
Kamala Harris, Elizabeth Warren, Bernie Sanders, Cory Booker und Michael Bennet – allesamt Senatoren der Demokratischen Partei in Washington – unterstützen einen Gesetzesentwurf, der Cannabis in den USA legalisieren würde, Strafakten löschen und geschehenes Unrecht wiedergutmachen soll.
Beobachter und Unterstützer der Legalisierung in den USA bemerken den gesellschaftlichen Wandel hin zu einer breiteren Akzeptanz von Cannabis. Noch im Jahr 2016 war Bernie Sanders der einzige Kandidat, der eine Legalisierung befürwortete. Heute sieht das anders aus, nicht zuletzt da auch in der Bevölkerung sich das Bild von Cannabis und den Cannabiskonsumenten geändert hat.
Doch auch wenn Cannabis ein wichtiges Thema für eine wachsende Zahl von Wählern ist, so gilt es als wenig wahrscheinlich, dass dieses entscheidend für den Ausgang der Wahl im nächsten Jahr ist. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage in den USA, welche sich zunehmend eintrübt, dürfte der Fokus der Wähler sich wieder auf das Ökonomische richten. Dies könnte eher progressive Kandidaten weniger attraktiv scheinen lassen, obgleich der Geschäftsmann und US-Präsident Trump nicht unwesentlich zur gegenwärtigen Malaise der US-Konjunktur beigetragen hat.
Alle Welt schaut bei der Legalisierung von Cannabis auf den kanadischen Markt. Die Erwartungen sind hoch, vor allem im Hinblick auf eine mögliche kommende Legalisierung in den USA. Kanadische Unternehmen haben jetzt nämlich bereits die Möglichkeit, sich dementsprechend zu positionieren.
Lesen Sie dazu auch das jüngste Cannabis-Special zum europäischen Cannabismarkt: https://bit.ly/2lzLKmf
Aber auch diesseits des Atlantiks ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Medizinisches Cannabis ist in Deutschland seit mehr als zwei Jahren legal und die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen. Die AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (ehemals Chinook Tyee Industry Ltd.), konzentriert sich auf den deutschen Markt für medizinischen Cannabis, der bis zum Jahr 2024 auf mehr als eine Million Patienten anwachsen könnte.
Am 22. August teilte AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) mit, dass ein Listing an der Canadian Securities Exchange genehmigt wurde. Ab dem 4. September wird dort der Handel unter dem aktuellen Börsenkürzel XCX möglich sein.
Der Namenswechsel in AMP German Cannabis Group Inc. ist erfolgt. Hieraus ergibt sich auch eine neue ISIN, die CA00176G1028. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2PbWWDY
AMP German Cannabis Group betreibt in Erfurt die 100%ige Tochtergesellschaft AMP Alternative Medial Products GmbH, die lizenzierten kanadischen Cannabisproduzenten den Zugang zum deutschen Markt ermöglicht. Die EU-GMP-Zertifizierung stellt für die kanadischen Produzenten eine große Hürde dar, bei deren Überwindung AMP unterstützt und sich somit gute Lieferverträge sichern dürfte. Derzeit führt das Unternehmen für Pure Life Cannabis Corp eine Analyse nach Good Manufacturing Practice der Europäischen Union (EU-GMP) durch. Bei positivem Ausgang will man Liefervereinbarungen über bis zu 1.200 Kilogramm im ersten Produktionsjahr unterzeichnen.
Der CEO von AMP Alternative Medical Products Alex Blodgett hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Kollegen Joe Brunner von SmallCap-Investor zusammengesetzt
Quelle: www.youtube.com/watch?v=KPLtnt-i8GE
AMP kann also ein lukratives Geschäftsmodell vorweisen, in dem Cannabis zu günstigen Preisen aus Kanada bezogen wird und mit hohen Margen an Großhändler weiterverkauft wird.
Am 4. September teilte AMP German Cannabis Group mit, dass der Handel an der CSE aufgenommen wurde. Die ISIN lautet nun CA00176G1028. Weiterhin will sich das Unternehmen mit seiner Investitionspolitik künftig verstärkt auf die medizinische Cannabisindustrie in Europa konzentrieren, um den Aktionärswert zu erhöhen. Die gesamte Mitteilung lesen sie hier: https://bit.ly/2lSiKWL
AMP German Cannabis Group positioniert sich mit seiner Tochtergesellschaft AMP Alternative Medical Products hervorragend für den deutschen und letztlich auch den europäischen Markt. Der President von AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) und Geschäftsführer von AMP Dr. Stefan Feuerstein, war unter anderem Geschäftsführer der IIC, einer Investmentgesellschaft für Ostdeutschland, sowie der Thüringer Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft. Dr. Feuerstein ist in der Region also gut vernetzt, was einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil darstellt.
Die Aktie von AMP German Cannabis Group ist auf Tradegate und auch in Stuttgart handelbar.
Es wird erwartet, dass die Europäische Union in einigen Jahren medizinisches Cannabis legalisieren könnte. In der Folge entstünde der mit Abstand größte Markt für medizinische Cannabisprodukte. Etablierte Anbieter dürften dann zu den größten Gewinnern gehören. Mehr zu AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (vormals Chinook Tyee Industry Ltd.) lesen Sie hier: https://bit.ly/2JV0git
Hinweis:
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Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von AMP German Cannabis Group interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens AMP German Cannabis Group und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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