23.10.15 News Soft Commodities
Cannabis-Report: Biden-Rückzug sorgt für Erleichterung
(shareribs.com) Berlin 23.10.15 - Die kommenden Präsidentschaftswahlen in den USA werden voraussichtlich auch eine Abstimmung über die weitere Drogenpolitik in den USA sein. Die Cannabis-Branche zeigt sich laut Forbes erleichtert über den Rückzug von Vize-Präsident Biden.
Die beiden aussichtsreichsten Präsidentschaftskandidaten der demokratischen Partei in den USA, Hillary Clinton und Bernie Sanders, haben sich in den vergangenen Tagen mehr oder weniger deutlich für eine weitere Liberalisierung der Cannabis-Gesetze ausgesprochen. Vor der ersten Debatte der Demokraten wurde darüber spekuliert, ob auch der amtierende Vize-Präsident Biden in das Rennen um die Präsidentschaft einsteigen wird. Nach der Debatte teilte Biden dann mit, dass er nicht für das höchste Amt in den USA kandidieren wolle und sorgte damit in der Cannabis-Branche für die Erleichterung.
Forbes zitiert den CEO von Green Rush, Eddie Miller, der sagte, dass Biden als Präsident die Strafverfolgung von Cannabis in den USA ausgeweitet hätte. Da sich die republikanischen Kandidaten überwiegend gegen die Liberalisierung der Cannabis-Gesetze ausgesprochen hat, wird die Industrie nun Hillary Clinton und Bernie Sanders unterstützen.
Dabei ist Clintons Einstellung zu Cannabis bestenfalls als unentschlossen zu betrachten, offenbar tendiert sie aber eher in Richtung der bundesstaatlichen Gesetzgebung, womit diesen freiere Hand gegeben werden könne. Bernie Sanders hat sich hier deutlicher positioniert und auf die Frage eines Journalisten, ob er Cannabis legalisieren würde, antworte, dass er wahrscheinlich dafür stimmen würde.
Für die Branche und auch die Politik dürfte interessant sein, dass die Wähler in Kanada in dieser Woche sehr deutlich für einen Kandidaten gestimmt haben, der offensiv die Legalisierung von Cannabis propagiert und diese auch umzusetzen plant.
Die Redaktion von Profiteer hat passend zum Riesentrend der Legalisierung von Marihuana in den USA und Kanada ein interessantes Unternehmen ausfindig gemacht. Vodis Pharmaceuticals - lesen Sie die Erstvorstellung hier - verfügt im US-Bundesstaat Washington und im kanadischen British Columbia über Betriebsstätten. Am 20. Oktober teilte das Unternehmen mit, dass die Produktion in der verpachteten Anlage in Washington maximiert werden konnte. Zudem wurden Verhandlungen mit einem weiteren Produzenten aufgenommen. Lesen Sie hier weiter: https://goo.gl/L2nTaf
Vodis Pharmaceuticals könnte von der wahrscheinlichen Legalisierung von Cannabis in Kanada stark profitieren. Die kommenden Monate werden zeigen, in welche Richtung sich die neue Regierung in Kanada entwickelt. Ein Interview mit CEO Otto Folprecht von Vodis Pharmaceuticals können Sie hier ansehen: https://youtu.be/NngTdan_ISY
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile am Wertpapier Vodis Pharmaceuticals Inc., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht ein Interessenkonflikt, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung des Unternehmens interessiert ist.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht ein Interessenkonflikt, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung des Unternehmens interessiert ist.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien der besprochenen Unternehmen Vodis Pharmaceuticals und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit ein Interessenkonfliktes.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis
Die beiden aussichtsreichsten Präsidentschaftskandidaten der demokratischen Partei in den USA, Hillary Clinton und Bernie Sanders, haben sich in den vergangenen Tagen mehr oder weniger deutlich für eine weitere Liberalisierung der Cannabis-Gesetze ausgesprochen. Vor der ersten Debatte der Demokraten wurde darüber spekuliert, ob auch der amtierende Vize-Präsident Biden in das Rennen um die Präsidentschaft einsteigen wird. Nach der Debatte teilte Biden dann mit, dass er nicht für das höchste Amt in den USA kandidieren wolle und sorgte damit in der Cannabis-Branche für die Erleichterung.
Forbes zitiert den CEO von Green Rush, Eddie Miller, der sagte, dass Biden als Präsident die Strafverfolgung von Cannabis in den USA ausgeweitet hätte. Da sich die republikanischen Kandidaten überwiegend gegen die Liberalisierung der Cannabis-Gesetze ausgesprochen hat, wird die Industrie nun Hillary Clinton und Bernie Sanders unterstützen.
Dabei ist Clintons Einstellung zu Cannabis bestenfalls als unentschlossen zu betrachten, offenbar tendiert sie aber eher in Richtung der bundesstaatlichen Gesetzgebung, womit diesen freiere Hand gegeben werden könne. Bernie Sanders hat sich hier deutlicher positioniert und auf die Frage eines Journalisten, ob er Cannabis legalisieren würde, antworte, dass er wahrscheinlich dafür stimmen würde.
Für die Branche und auch die Politik dürfte interessant sein, dass die Wähler in Kanada in dieser Woche sehr deutlich für einen Kandidaten gestimmt haben, der offensiv die Legalisierung von Cannabis propagiert und diese auch umzusetzen plant.
Die Redaktion von Profiteer hat passend zum Riesentrend der Legalisierung von Marihuana in den USA und Kanada ein interessantes Unternehmen ausfindig gemacht. Vodis Pharmaceuticals - lesen Sie die Erstvorstellung hier - verfügt im US-Bundesstaat Washington und im kanadischen British Columbia über Betriebsstätten. Am 20. Oktober teilte das Unternehmen mit, dass die Produktion in der verpachteten Anlage in Washington maximiert werden konnte. Zudem wurden Verhandlungen mit einem weiteren Produzenten aufgenommen. Lesen Sie hier weiter: https://goo.gl/L2nTaf
Vodis Pharmaceuticals könnte von der wahrscheinlichen Legalisierung von Cannabis in Kanada stark profitieren. Die kommenden Monate werden zeigen, in welche Richtung sich die neue Regierung in Kanada entwickelt. Ein Interview mit CEO Otto Folprecht von Vodis Pharmaceuticals können Sie hier ansehen: https://youtu.be/NngTdan_ISY
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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