02.10.18 News Soft Commodities
Cannabis Report: Auf Coca-Cola folgt PepsiCo
(shareribs.com) New York 02.10.2018 - Vor wenigen Wochen sorgten Gespräche zwischen Coca-Cola und Aurora Cannabis für Schlagzeigen. Der Getränkeriese hat ein Auge auf den Cannabismarkt geworfen. Der Finanzchef von PepsiCo bestätigte nun ähnliche Pläne.
Der Markt für alkoholische Getränke in Nordamerika gilt als gesättigt und weist seit Jahren kaum noch Wachstum auf, teilweise sogar einen sinkenden Absatz. Anders stellt sich dies bei Cannabis dar, welches in Kanada in wenigen Wochen legalisiert wird und bei Brauereien, Spirituosenherstellern und anderen Größen aus der Getränkebranche für Wachstumsphantasien sorgt.
In den vergangenen Monaten haben mehrere Unternehmen aus der Branche Einstiege bei Cannabisproduzenten oder Kooperationen mit diesen bekanntgegeben. Die wichtigste ist hierbei wohl Constellation Brands, welche sein Investment bei Canopy Growth kürzlich um vier Milliarden Dollar ausgeweitet hat. Coca-Cola führte zudem kürzlich Gespräche mit Aurora Cannabis, wie BNN Bloomberg berichtete.
Am Dienstag nun teilte der Chief Financial Officer von PepsiCo, Hugh Johnston, im US-Fernsehen mit, dass auch sein Unternehmen den Cannabismarkt genau beobachte. Johnston sprach mit Jim Cramer und Sara Eisen während der CNBC-Sendung Squawk on the Street, dass man sich den Markt „kritisch anschauen“ werde. Er sei aber nicht bereit, über die Pläne, die „wir in der Branche haben könnten“ zu sprechen.
Unternehmen, die jetzt aus der Getränkebranche bei Cannabis einsteigen, haben die Chance, an der Entwicklung von Getränken mit Cannabisgehalt mitzuwirken. Essbare Cannabisprodukte dürften in Kanada im kommenden Jahr legalisiert werden, was wiederum den Markt für neue Konsumenten öffnet. Mit der Legalisierung in Kanada haben die Unternehmen die Möglichkeit, frei an Cannabisprodukten zu forschen, während dies in den USA bislang lediglich im medizinischen Bereich möglich ist.
Die Legalisierung von Cannabis in Kanada wird im Oktober Realität. Mit Spannung schauen Bürger, Regierungen anderer Länder aber auch große Unternehmen anderer Branchen auf die dortige Entwicklung. In den vergangenen Monaten sorgten vor allem Spirituosenhersteller und Brauereien für Schlagzeilen hinsichtlich der Kooperation mit Unternehmen aus der Branche. Kürzlich wurden zudem Gespräche zwischen Coca-Cola und einem kanadischen Produzenten bekannt. Diese Kooperationen machen deutlich, welches Potential Unternehmen dort sehen.
Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) hat sich angesichts dieser Entwicklungen hervorragend positioniert. Das Unternehmen hat ein Patent für ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichem natürlichem Cannabis angemeldet und damit Interesse anderer lizenzierter Cannabisproduzenten, sowie von Unternehmen der Nahrungsmittel- und Getränkebranche generiert.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=n2ARcLz2gRI
Die von Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) entwickelte Infuz2O-Lösung bietet somit Alternativen zu Inhalaten und den bislang üblichen ölbasierten essbaren Produkten. Sproutly Canadas Entwicklung könnte die Akzeptanz des Cannabiskonsums in Kanada deutlich steigern. Das Interesse der Konsumenten an Cannabis ist hoch, viele scheuen sich jedoch, dieses über die traditionellen Wege einzunehmen. Für Spirituosenhersteller und Brauereien ist Sproutly damit ein guter Partner, um die im Sektor rückläufigen Umsätze mit neuen und innovativen Produkten zu kompensieren. Kürzlich konnte das Unternehmen auch einen Einstieg von institutionellen Investoren verkünden. Im Rahmen der Finanzierung wird Sproutly 20 Mio. CAD einnehmen. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2DPgsQK
Mehr zu Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) finden Sie hier:
https://bit.ly/2DCXjkZ
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Sproutly Canada Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Die in dieser Publikationen von PROFITEER/shareribs.com angegebenen Preise/Kurse zu besprochenen Finanzinstrumenten sind, soweit nicht gesondert ausgewiesen, Tagesschlusskurse des letzten Börsentages vor der jeweiligen Veröffentlichung.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Der Markt für alkoholische Getränke in Nordamerika gilt als gesättigt und weist seit Jahren kaum noch Wachstum auf, teilweise sogar einen sinkenden Absatz. Anders stellt sich dies bei Cannabis dar, welches in Kanada in wenigen Wochen legalisiert wird und bei Brauereien, Spirituosenherstellern und anderen Größen aus der Getränkebranche für Wachstumsphantasien sorgt.
In den vergangenen Monaten haben mehrere Unternehmen aus der Branche Einstiege bei Cannabisproduzenten oder Kooperationen mit diesen bekanntgegeben. Die wichtigste ist hierbei wohl Constellation Brands, welche sein Investment bei Canopy Growth kürzlich um vier Milliarden Dollar ausgeweitet hat. Coca-Cola führte zudem kürzlich Gespräche mit Aurora Cannabis, wie BNN Bloomberg berichtete.
Am Dienstag nun teilte der Chief Financial Officer von PepsiCo, Hugh Johnston, im US-Fernsehen mit, dass auch sein Unternehmen den Cannabismarkt genau beobachte. Johnston sprach mit Jim Cramer und Sara Eisen während der CNBC-Sendung Squawk on the Street, dass man sich den Markt „kritisch anschauen“ werde. Er sei aber nicht bereit, über die Pläne, die „wir in der Branche haben könnten“ zu sprechen.
Unternehmen, die jetzt aus der Getränkebranche bei Cannabis einsteigen, haben die Chance, an der Entwicklung von Getränken mit Cannabisgehalt mitzuwirken. Essbare Cannabisprodukte dürften in Kanada im kommenden Jahr legalisiert werden, was wiederum den Markt für neue Konsumenten öffnet. Mit der Legalisierung in Kanada haben die Unternehmen die Möglichkeit, frei an Cannabisprodukten zu forschen, während dies in den USA bislang lediglich im medizinischen Bereich möglich ist.
Die Legalisierung von Cannabis in Kanada wird im Oktober Realität. Mit Spannung schauen Bürger, Regierungen anderer Länder aber auch große Unternehmen anderer Branchen auf die dortige Entwicklung. In den vergangenen Monaten sorgten vor allem Spirituosenhersteller und Brauereien für Schlagzeilen hinsichtlich der Kooperation mit Unternehmen aus der Branche. Kürzlich wurden zudem Gespräche zwischen Coca-Cola und einem kanadischen Produzenten bekannt. Diese Kooperationen machen deutlich, welches Potential Unternehmen dort sehen.
Sproutly Canada Inc. (WKN: A2JQU9) hat sich angesichts dieser Entwicklungen hervorragend positioniert. Das Unternehmen hat ein Patent für ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichem natürlichem Cannabis angemeldet und damit Interesse anderer lizenzierter Cannabisproduzenten, sowie von Unternehmen der Nahrungsmittel- und Getränkebranche generiert.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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