10.02.21 News Soft Commodities
Bundesregierung läutet Ende von Glyphosat ein
(shareribs.com) Berlin 10.02.2021 - Nach Jahren von Streits und Milliardenklagen ist ein Ende der Verwendung des Herbizids Glyphosat in Deutschland abzusehen. Dies dürfte die Nachfrage nach Biopestiziden steigen lassen.
Seit Jahren gibt es Streits über Glyphosat, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA, wo das Herbizid Gegenstand von Milliardenklagen ist. In den nächsten beiden Jahren müssen die Bauern in Deutschland nun umdenken, da ab 2024 kein Glyphosat mehr ausgebracht werden darf.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze sagte dazu, dass das Ende für Glyphosat gekommen sei, welches auch für das Ende unzähliger Insekten sein soll.
Das Verbot von Glyphosat ist Teil des Gesetzespakets zum Insektenschutz und wird auch in der neuen Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung dargelegt.
Viele Stakeholder hatten sich im Vorfeld gegen das Verbot ausgesprochen und sehen Risiken für Arbeitsplätze und wirtschaftliche Entwicklung bestimmter Regionen.
Das Ende von Glyphosat birgt derweil auch Chancen für die Entwicklung von neuen Herbiziden, die eine gute Wirksamkeit und Umweltverträglichkeit aufweisen. MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert, bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.
MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand von 2,8 Mio. CAD eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von MustGrow Biologics Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens MustGrow Biologics Corp. und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Seit Jahren gibt es Streits über Glyphosat, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA, wo das Herbizid Gegenstand von Milliardenklagen ist. In den nächsten beiden Jahren müssen die Bauern in Deutschland nun umdenken, da ab 2024 kein Glyphosat mehr ausgebracht werden darf.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze sagte dazu, dass das Ende für Glyphosat gekommen sei, welches auch für das Ende unzähliger Insekten sein soll.
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Viele Stakeholder hatten sich im Vorfeld gegen das Verbot ausgesprochen und sehen Risiken für Arbeitsplätze und wirtschaftliche Entwicklung bestimmter Regionen.
Das Ende von Glyphosat birgt derweil auch Chancen für die Entwicklung von neuen Herbiziden, die eine gute Wirksamkeit und Umweltverträglichkeit aufweisen. MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert, bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.
MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand von 2,8 Mio. CAD eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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