12.02.21 News Soft Commodities
Bayer warnt vor Risiken der Panamakrankheit für Bananen
(shareribs.com) Leverkusen 12.02.2021 - Der Chemiekonzern Bayer hat jüngst in einem Corporate-Interview vor den Risiken für die Panamakrankheit für den globalen Bananenanbau gewarnt. Die Profiteer-Empfehlung arbeitet derweil bereits erfolgreich an Lösungen.
Kai Wirtz, bei Bayer als Global Crop Manager Fruit beschäftigt, hat in einem Corporate-Interview die Lage für die globale Bananenproduktion als „sehr dramatisch3 bezeichnet. Die Panamakrankheit bedrohe demnach die Standardsorte Cavendish, die rund 95 Prozent des Bananenhandels weltweit betrifft.
Weiterhin, so Wirtz, würden Asien und Afrika bereits längere Zeit mit der Krankheit kämpfen, seit Sommer 2019 wurden Plantagen in Kolumbien befallen und könnte sich von dort weiter ausbreiten.
Wirtz geht dabei so weit, die Pilzerkrankung Tropical Race 4, wie die Bananenkrankheit heißt, als Bedrohung für die gesamte Bananenproduktion zu bezeichnen. Bananen, so Wirtz, könnten, „wie wir sie jetzt kenne, ganz aussterben.“
Der Chemiekonzern arbeitet gegenwärtig vor allem mit Aufklärung, um die Verbreitung des Pilzes einzudämmen. Dieser befalle die Pflanzen über die Wurzeln und verstopfe von dort das Leitbahnsystem, so dass der Transport von Wasser und Nährstoffen behindert wird.
Die Profiteer-Empfehlung MustGrow ist derweil schon etwas weiter und war in Studien in der Lage, eine volle Kontrolle der Panamakrankeit zu erreichen. Das Unternehmen informierte am 9. Februar über die Laborergebnisse eines aus Senfkorn gewonnenen Biopestizids. Dabei wurden TR4-Proben mit dem Biopestizid von MustGrow bei verschiedenen Anwendungen und mit niedriger Rate behandelt. Dabei wurde eine hundertprozentige Kontrolle erreicht, dies bei wirtschaftlichen Raten von 49 Liter je Hektar.
MustGrow sieht die Entwicklungen als wichtigen Erfolg, der die in Kolumbien erwarteten Feldstudien beschleunigen dürfte.
Die Pressemitteilung können Sie hier lesen: https://bit.ly/3peoV2C
MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand von 2,8 Mio. CAD eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von MustGrow Biologics Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens MustGrow Biologics Corp. und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Kai Wirtz, bei Bayer als Global Crop Manager Fruit beschäftigt, hat in einem Corporate-Interview die Lage für die globale Bananenproduktion als „sehr dramatisch3 bezeichnet. Die Panamakrankheit bedrohe demnach die Standardsorte Cavendish, die rund 95 Prozent des Bananenhandels weltweit betrifft.
Weiterhin, so Wirtz, würden Asien und Afrika bereits längere Zeit mit der Krankheit kämpfen, seit Sommer 2019 wurden Plantagen in Kolumbien befallen und könnte sich von dort weiter ausbreiten.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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